Jahrgangsübergreifender Unterricht an kleinen Grundschulen im ländlichen RaumEin Konzept und Materialien zum Umgang mit Heterogenität

Diese Seite als PDF herunterladen

Einordnung von Aufgaben in den Rahmen der Anforderungsbereiche

Im Fokus des Mathematikunterrichts stehen sowohl prozessbezogene (bzw. allgemeine) als auch inhaltsbezogene Kompetenzen. Dabei wird das anschlussfähige, vernetzte und nachhaltige Lernen von Mathematik unterstützt, wenn sich die Auseinandersetzung mit Inhalten an sogenannten zentralen Leitideen orientiert. Diese fünf mathematischen Leitideen sind für den gesamten Mathematikunterricht – für den Primarbereich und für das weiterführende Lernen – bedeutsam und ermöglichen einen stringenten Aufbau der Inhalte über die Schulstufen hinweg.1

Nachfolgend werden, geordnet nach den mathematischen Leitideen, Beispiele zur Einordnungen von Aufgaben im Rahmen der drei Anforderungsbereiche dargestellt.

Leitidee: Zahl und Operation (Addition und Subtraktion)

Leitidee: Zahl und Operation (Multiplikation und Division)

Leitidee: Muster, Strukturen und funktionaler Zusammenhang

Leitidee: Raum und Form

Leitidee: Daten und Zufall

1Siehe: Bildungsstandards für das Fach Mathematik Primarbereich, Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 15.10.2004, i.d.F. vom 23.06.2022, S. 6 ff., verfügbar unter: https://www.kmk.org/[…]/2022_06_23-Bista-Primarbereich-Mathe.pdf, Stand vom: 23.11.2022