Jahrgangsübergreifender Unterricht an kleinen Grundschulen im ländlichen RaumEin Konzept und Materialien zum Umgang mit Heterogenität

2.4 Beispiel für eine Unterrichtseinheit zum Thema
„Der rote Faden“ von A.-G. Balpe – Wochenbuchstabe O/o

Zum Buch

Balpe, Anne-Gaelle (Autorin) und Tharlet, Eve (Illustratorin) (2018): Der rote Faden. minedition; 4. Auflage.

Ohne große Umwege erzählt das Bilderbuch die Geschichte von Oli, der einen roten kleinen Faden findet. Fragen kommen über die Herkunft des Faden auf und lassen die Leserinnen und Leser in eine fantasievolle Welt eintauchen. Der Faden im Buch nimmt seine Reise auf. Zunächst vom Wind getragen wechselt er den Besitzer. Es beginnt in linearer Abfolge ein Tauschgeschäft mit Dingen, die einzelnen Tieren besonders wichtig sind. Die Geschichte gibt einen roten Faden vor, lässt den Leserinnen und Lesern aber viel Freiheit, eigene Gedanken in die Geschichte mit einzuflechten. Das Bilderbuch stellt das Thema der vorliegenden Unterrichtseinheit.

Inhalte dieser Unterrichtseinheit

Schwerpunkte: 

Zeitlicher Umfang: eine Unterrichtswoche mit sieben Wochenstunden

Die Planung der Lernziele und Lerninhalte zu diesem Thema wird dargestellt in Kap. 2.2.

Wochenablaufplan

Abb.: Wochenplanung „Der rote Faden“ nach (Weidner, 2020), Teil III, Materialien Deutschunterricht, Wochenablaufplan

Themeneinstieg

Abb.: Planung Themeneinstieg (Weidner, 2019), Teil III, Materialien Deutschunterricht, Stundenplanung Themeneinstieg „Der rote Faden“

Das Bilderbuch „Der rote Faden“ bietet das Rahmenthema sowohl für die inhaltliche Einbettung verschiedener Übungssequenzen als auch für die genauere Betrachtung des Wochenbuchstabens O/o. Eine direkte Einführung des Buchstabens ist an dieser Stelle des Lernprozesses nicht mehr vorgesehen, da die Einführung und intensive Auseinandersetzung mit der Anlauttabelle vorausgesetzt wird. Die Behandlung des Wochenbuchstabens bezieht sich an dieser Stelle auf eine Vertiefung der Kenntnisse auf der Laut-, Wort- und Satzebene und ermöglicht somit allen Kindern der Lerngruppe ein differenziertes Arbeiten (Kap. 1.2, Abb.: Der Spracherfahrungsansatz – Die Didaktische Landkarte).

Das Erzählen der Geschichte stellt einen ganz besonderen Reiz für die Kinder dar. Die Schülerinnen und Schüler können zum Beispiel über assoziative Prozesse in der Klassengemeinschaft einbezogen werden.

Mit Hilfe des Quadramas1 (siehe Abb.) wird der Geschichte ein Format gegeben, an dem sich die mündliche Erzählung entfalten kann. Mit Hilfe des Quadramas als unterstützendes Präsentationsmedium kann das Kind beim Erzählen am Original des Buches bleiben, aber auch durch Hinzufügen oder Weglassen sowie durch eigene Gestaltungsvarianten den Inhalt zur Präsentation bringen.

Abb. links: Quadrama (Weidner, 2019) / Abb. rechts: Titelbild mit Hauptfigur2

Mit der Präsentation des Titelbildes stellen die Kinder Vermutungen über den Titel der Geschichte an. Im besonderen Fokus kann dabei schon der kleine rote Faden stehen.

Zunächst wird die Hauptfigur Oli vorgestellt und thematisiert. Es kann Kinder geben, die das Buch und somit die Figur schon kennen. Dann ist es wichtig, Zeit zum Austausch zu lassen. Die „Beschriftung der Hauptfigur“ ist ein Hinweis auf den Wochenbuchstaben. Darüber hinaus hat die Lehrkraft Olis Schatzkiste vorbereitet und stellt sie auf. In dieser Schatzkiste befinden sich weitere Gegenstände, die mit dem Wochenbuchstaben beginnen oder ihn beinhalten. So wird die Arbeit mit dem Wochenbuchstaben unterstützt.

Mit den Sätzen „Plötzlich packte der Wind den roten Faden und riss ihn Oli aus der Hand. Oli rannte hinterher, aber der Faden war schon (in den Bäumen) verschwunden.“, vorgetragen aus dem Buch, wird der erzählende Einstieg beendet. Lässt die Lehrkraft in der Erzählung den Satzteil „… in den Bäumen …“ weg, ermöglicht das einen offenen Zugang zur darauffolgenden Fragestellung: Wohin könnte der Faden geflogen sein?

In einem Steh- oder Sitzkreis haben alle Kinder nun die Aufgabe, die Geschichte spontan weiterzuerzählen. Die Aufgabe soll von allen Schülerinnen und Schülern individuell bewältigt werden können, deshalb bietet sich hier der Weg der natürlichen Differenzierung an: Der Umfang und der Inhalt des Erzählten ergeben sich aus dem Lernstand des Kindes.

Die nacheinander erzählenden Kinder verbindet ein roter Faden, der sich von einem großen Wollknäuel abrollt. Der Einsatz dieses Hilfsmittels erhöht einerseits die Aufmerksamkeit und Konzentration auf die mündlichen Beiträge jedes einzelnen Kindes und andererseits entsteht wortwörtlich ein Netz an Ideen – das entstehende Wollfadennetz soll das verdeutlichen. Alle tragen etwas in dieser Runde bei, erzählen eine eigene Idee oder greifen Ideen anderer Kinder auf. Als Erzählhilfe dient die Schatzkiste von Oli um den Wochenbuchstaben im Fokus zu behalten.

Mit dem Aufschreiben von Impulswörtern durch die Lehrkraft, die in den Erzählungen der Kinder vorkamen, wird in die nächste Phase des Unterrichts übergeleitet. Das Wiedererkennen eigener Wörter in der Wortsammlung motiviert die Kinder zur Weiterarbeit mit dem Wortschatz.

Im Anschluss daran steht der Wochenbuchstabe O/o im Mittelpunkt der Betrachtung. Das Sprechen der Wörter, das Lautieren, das Silbenschwingen oder -klatschen, das Hervorheben des Buchstaben im Wort und das Bilden eines Satzes mit den Wörtern ermöglicht allen Kindern eine differenzierte Auseinandersetzung. 

In der sich anschließenden Arbeitsphase in Kleingruppen suchen die Schülerinnen und Schüler weiteres Wortmaterial und experimentieren damit. Sie erhalten eine offene Aufgabe: „Findet und sortiert Wörter mit O/o. Der Wochenbuchstabe kann im Wort vorn, hinten oder in der Mitte stehen. Ordnet die gefundenen Wörter.“. Es können einfache oder zusammengesetzte Wörter mit O/o aufgeschrieben, abgeschrieben oder gemalt werden. Dabei sollte es auch möglich sein, Bücher, Wörterbücher und andere Materialien (z. B. Piktogramme, Bilder) zu nutzen. 

In den Fokus des ersten Teils der Reflexionsphase rückt ein Austausch über die entdeckten Wörter. Eine Sortierung aller Wörter nach der Lautplatzierung innerhalb des Wortes (vorn, in der Mitte, am Ende) im Sitzkreis schließt die Wortschatzbetrachtungen ab. Gegebenenfalls kann das Wortschatzmaterial an dieser Stelle oder zu einem späteren Zeitpunkt nach Wortarten sortiert werden.

Abgerundet wird die Doppelstunde durch das Memorieren des neuen Wortschatzes über das Kinderspiel „Kofferpacken“: „Ich packe meine Schatzkiste und lege ein … (Wort des neuen Wortschatzes) hinein.“

Ein Ausblick auf die Ziele der nächsten Stunden in der Woche schließt diese Sequenz ab. Die eigentliche Geschichte wird weitererzählt und die eigene Idee zur Fortsetzung wird sogar als Text aufgeschrieben.

Lerntheke zum Thema

Teil III, Deutschunterricht, „Der rote Faden“, Lerntheke
1 Startaufgabe: Wörter und Sätze zum Wochenbuchstaben

Der Bearbeitung der Startaufgabe geht eine gemeinsame Unterrichtsphase in der jahrgangsübergreifenden Klassengemeinschaft voraus. In dieser Phase findet die Geschichte „Der rote Faden“ ihre Fortsetzung mit der zweiten Szene im Buch. Besonderes Augenmerk liegt dabei nicht nur auf dem Hören der Geschichte, sondern auch auf dem Gespräch über das Gehörte. Das Tauschgeschäft des Vogels mit Oli steht dabei im Mittelpunkt, denn dieses ist Grundlage für den Arbeitsauftrag der Startaufgabe in der Lerntheke. 

Abb rechts.: Anschauungsmaterial zur Aufgabe3 (Weidner, 2020)

Während die Lernanfänger sich intensiv mit den Namen der Figuren auseinandersetzen, können fortgeschrittene Schülerinnen und Schüler erste kurze oder auch längere Sätze aufschreiben. Als Hilfsmittel zur Ideenfindung stehen Bilder, Gegenstände und die verschriftlichten Namen der Tiere aus Olis Schatzkiste (siehe Themeneinstieg) zur Verfügung. 

Sortierungen nach gleichem Anlaut, Inlaut und Auslaut bereichern den handlungsorientierten Umgang mit dem neuen Wortschatz. Das Silbenschwingen an den neuen Wörtern oder das Suchen der Wörter im Wörterbuch bzw. das Ordnen der Wörter nach dem Alphabet können die Startaufgabe ergänzen. Für eine solche Startaufgabe stehen beispielhaft Arbeitsblätter zur Verfügung. (Teil III, Materialien Deutschunterricht, „Der rote Faden“, Lerntheke)

Ergänzt werden können die Arbeitsblätter durch eine Schreibaufgabe für die fortgeschrittenen Schülerinnen und Schüler.

2 Arbeit mit dem Lehrbuch, Arbeitsheft, Heft

Passend zum Thema erhalten Übungen aus dem Arbeitsheft oder dem Lehrbuch an dieser Stelle der Lerntheke einen festen Platz. Dabei sollen die gewählten Materialien dem Stand des Vorwissens entsprechen. Angebote zur optischen und akustischen Differenzierung können hier noch einmal umfassend in bekannten Aufgabenformaten der Arbeitshefte vertieft werden. Beispielhaft steht darüber hinaus ein Übungsmaterial4 zur Verfügung, mit dem die differenzierte Wahrnehmung von Selbstlautlängen trainiert werden kann.

3 Fokus auf der Handlungsorientierung

Ein zusammenfassendes, großes Bild, das alle Elemente der Geschichte vereint darstellt, soll die Kinder motivieren zu beobachten, zu erzählen, wiederzuentdecken und letztlich Wörter und kleine Sätze dem Bild passend zuzuordnen. Eine solche Aufgabe kann allein, aber auch mit einem anderen Kind gemeinsam bearbeitet werden. Als eine Möglichkeit der Differenzierung können Ausschnitte der Geschichte auch einzeln in Bildern betrachtet sowie Wörter und Sätze zugeordnet bzw. selbst geschrieben werden.

Abb.: Arbeitsmaterial zur Aufgabe5, (Weidner, 2020)

Aufgabenstellungen könnten hier zum Beispiel sein:

4 Fokus auf der Kooperation

Diese Station ist erst nach der individuellen themengebundenen Schreibzeit im Wochenablauf sinnvoll. Durch eine Weiterführung der Geschichte bis zu der Szene im Buch, in der Oli auf den Vogel trifft, werden alle Schülerinnen und Schüler auf die individuelle Schreibzeit eingestimmt. (Teil III, Materialien Deutschunterricht, Wochenplanung „Der rote Faden“)

In dieser individuellen Schreibzeit haben alle den Auftrag, eine eigene Geschichte zu erfinden und für ein Quadrama-Teil zu malen und zu schreiben. Je nach Leistungsstand der Kinder wird auf der Wort- oder Satzebene gearbeitet.

Diese Arbeit steht nun für eine Weiterverwendung im Rahmen der Lerntheke zur Verfügung. Für das Bearbeiten der Aufgabenangebote von Station 4 mit dem Fokus auf der Kooperation, finden sich Kinder in Kleingruppen zusammen. Zu empfehlen ist eine Gruppengröße von drei Kindern. Bei dieser Anzahl sind die inhaltliche Zusammenarbeit und das Organisieren des gemeinsamen Handelns für Kinder gut überschaubar. Aufgabe ist es, die drei Quadrama-Teile der Kinder zu einer Geschichte zusammenwachsen zu lassen. Dabei ist es wichtig, dass sich die Gruppenmitglieder ihre Geschichten gegenseitig vorstellen. Gemeinsam treten die Schülerinnen und Schüler eines Arbeitsteams in den Austausch und überlegen sich eine Verbindung zwischen ihren Quadrama-Teilen. Das gemeinsame Erzählen soll hier bewusst im Vordergrund stehen. Es entstehen kleine Kettenerzählungen, die sie in einer abschließenden Reflexionsphase oder zum Wochenabschluss präsentieren können.

Neben der Präsentation der gemeinsamen Geschichte regen die geschriebenen Sätze zur vertiefenden Betrachtung der Rechtschreibung an. Erste Rechtschreibgespräche können in gemeinsamer Runde in den Unterrichtsprozess integriert werden. Die Würdigung besonders gut gelungener Sätze sollte Anlass sein, über die jeweils eigenen Texte ins Gespräch zu kommen. Diese Gespräche bilden zunehmend die Grundlage für die Überarbeitung in weiterführenden Autorenrunden bis hin zu Schreibkonferenzen – bis in Klasse 3 und 4.

5 Forscher- bzw. Expertenaufgabe

Hinter der Forscher- bzw. Expertenaufgabe verbirgt sich eine Lernumgebung (Teil I, Kap. 3.3, Aufgabenformate, Anforderungsbereiche, Operatoren), die das Thema „Wörter mit doppeltem Mitlaut“ noch einmal in den Fokus rückt.

Mit einer (Sprach-)Forscheraufgabe im Sinne einer Herausforderung kann ein Kind individuell an bestimmten Sprachphänomenen forschen, hier zum Beispiel zum langen und kurzen Selbstlaut. Die Vorgabe einer Schrittfolge gibt Orientierung bei der Bearbeitung der Aufgabe. Ein TIPP kann dabei optional als Unterstützung dienen.

Zur Bearbeitung der Aufgabe kann auf der Rückseite der Karte ein Tipp genutzt werden. Dieser bezieht sich auf das Prüfen der Länge des betonten Selbstlauts in allen gefundenen Wörtern.

Für fortgeschrittene Schülerinnen und Schüler kann die Sprachforscheraufgabe durch eine darauf aufbauende Expertenaufgabe vertieft werden oder die Sprachforscheraufgabe gleich ersetzen. Auch hier können ergänzend zur Aufgabe verschiedene Wortkarten oder Bilder zur Verfügung gestellt werden, die die Schülerinnen und Schüler nach langem und kurzem Selbstlaut sortieren.

In einer Reflexionsrunde können die Ergebnisse der Kinder verglichen und zusammengefasst werden. Hier bietet es sich an, gemeinsam eine Regel zur Prüfung der Schreibung zu formulieren. Mit verschiedenen Übungen kann die Sprachforscheraufgabe vertieft werden.

Einzelne Übungen aus der nachfolgenden Beispielsammlung lassen sich auch herauslösen und gemeinsam in der homogenen Kleingruppe bearbeiten. Grundsätzlich sollten den Kindern innerhalb dieser Station Wahlmöglichkeiten zwischen den Aufgaben eröffnet werden. Nicht alle Aufgaben müssen also bearbeitet werden. Die hier vorgestellten Aufgabenkarten sind Beispiele und können im Anhang bearbeitet werden.

Übung 1: Kurzen oder langen Selbstlaut erkennen – Klammerkarte

Mit Hilfe der Klammerkarte wird die Wahrnehmung des Selbstlautes innerhalb der ersten Silbe geübt. Eine ausgeprägte Lautdifferenzierung sichert das weitere Strategielernen beim richtigen Schreiben.

Übung 2: Verben

Übung 3: Reimwörter6

Übung 4: Klassenwortschatz

Ausgehend von dem in der Lerntheke Station (4) zu bearbeitenden Wortschatz werden an dieser Stelle differenzierte Anschlussaufgaben ergänzt. 

Sollten in den vorangegangenen Aufgaben und Übungen überwiegend oder sogar ausschließlich Substantive den Wortschatz bilden, wird zunächst dieser mit Verben und Adjektiven ergänzt.

Klassenwortschatz

ZIMMER, WOLLEN, ROLLER, SONNIG, OTTER, STELLEN, KOMMEN, FUTTER, NUSS, HELL, SCHWIMMEN, FÜLLEN, ESSEN, FELL, BUDDELN

Zur Wahl stehen danach Anschlussaufgaben, die sich die Kinder je nach Lern- und Leistungsstand auswählen können. 

Mögliche Anschlussaufgaben:

Geschlossenes Aufgabenformat: 

Halboffenes Aufgabenformat: 

Offenes Aufgabenformat: 

Die Aufgabenstellungen dazu können beispielsweise wie folgt aussehen:

Weitere Anregungen unter Einbeziehung von Anforderungsbereichen und Aufgabenformaten sind im Anhang zu finden. (Teil III, Materialien Deutschunterricht, Grundlagen/Anforderungsbereiche und Aufgabenformate/Anschlussaufgaben Schreiben)

6 Teste dich selbst!7 

Zum Abschluss der Lerneinheit erfolgt eine differenzierte Ergebnissicherung. Es stehen sowohl der Wochenbuchstabe O/o als Laut und Buchstabe im Mittelpunkt als auch das Rechtschreibphänomen „Wörter mit doppeltem Mitlaut“. 

Über den Selbsttest hinaus kann auch das Verschriften von Wörtern des Klassenwortschatzes zur Überprüfung des Lernstandes dienen. Dafür muss kein neues Material erstellt werden, es kann auch hier das vorhandene, in der Lerneinheit bereits verwendete Bildmaterial genutzt werden. Diese Ergebnisse geben in besonderem Maße Aufschluss über die Entwicklung der Schülerin bzw. des Schülers (Kap. 1.3 Rechtschreibung entwickeln). 

Organisationsformen – Impulse für Aufgaben zur Verknüpfung mit dem Thema

Die nachfolgenden Beispiele sind sowohl für das eigenständige Lernen (C) als auch für die gemeinsame Arbeit in homogenen Kleingruppen (B) geeignet.

1Das Quadrama ist eine nach vier Seiten offene Pyramide aus Papier. Vier Aspekte eines Themas können in den vier „Schauflächen“ des Quadramas präsentiert werden.
2Titelbild von Balpe, A.-G./Tharlet, E. (2018): Der rote Faden. minedition; 4. Auflage.
3Diese und alle weiteren abgebildeten Aufgabenkarten für die Lerntheke zum Thema „Der rote Faden“ stehen als bearbeitbare Dokumente in Teil III zur Verfügung. Die Bilder der vier Hauptfiguren, die Beispielfotos und die Ideen für die Aufgaben stammen von Frau Bianca Weidner (2020).
4Die Bildelemente für diese Aufgabenkarten wurden mit dem Programm „Worksheet-Crafter“ erstellt.
5Die Bilder stehen als Einzeldokumente in Teil III, Materialien Deutschunterricht zur Verfügung.
6Die Bildelemente für diese Aufgabenkarten wurden mit der Software „Worksheet-Crafter“ erstellt.
7Die Bildelemente für diese Aufgabenkarten wurden mit der Software „Worksheet-Crafter“ erstellt.