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Schulprogramm |
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Kinder lernen nicht in kleinen Schrittchen, nicht der Reihe nach, nicht gleichzeitig und schon gar nicht das Gleiche. (Rolf Robischon)
Im Mittelpunkt der Bildung und Erziehung steht die Gestaltung eines Unterrichts, in dem die Kinder gern und freudvoll lernen.
Dazu gehören:
prozessbegleitende Analyse der Lernvoraussetzungen der Schüler, wonach
dann differenzierte Lernangebote entwickelt werden.
Diese können sich in verschiedenen inhaltlichen
Formen gestalten:
Lernen in Zusammenhängen
Ganzheitlichkeit und Unmittelbarkeit kindlicher Wahrnehmung ist wichtigster Ausgangspunkt für den Unterricht (verbundenes, integratives Lernen)
Da Lernen als ein aktiver, selbstgesteuerter Prozess des Lernenden aufgefasst wird, werden die Kinder in vielen Entscheidungsprozesse miteingebunden.
Sinnliche Erfahrungen und elementare Empfindungen sind die Grundlage der Aneignung neuen Wissens und Könnens.
Lernen braucht Zeit. Die ausführliche, intensive Arbeit an einem Thema ist mehr wert als das "Durchnehmen" vieler Dinge.
Nachhaltiges Lernen vollzieht sich aktiv und handelnd.
Der Schriftspracherwerb wird nicht isoliert trainiert, sondern ist eingebettet in das Lernen in Zusammenhängen.
Die Kinder haben die Möglichkeit, sich auf mehreren Niveaus und mit unterschiedlichen Zugriffsweisen mit einem Thema auseinanderzusetzen.
Lebensraum Klasse und Schule
Die Schule muss ein Ort zum Wohlfühlen für die Kinder sein.
Dazu gehören: