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Schulgeschichte

 

Wir erforschen unsere Schulgeschichte

"Neue Gesamtschule auf dem so genannten Richteracker am Angerteich", 1889 eingeweiht.

Die Jahreszahl 1889 steht an der Schulmauer. Da wurde der Grundstein für unsere Schule gelegt. Ziemlich still ging es damals dabei zu am 17.4.1889, weil sich die Vorbereitung und Planung verzögerten. Schulleiter und Lehrer standen schon fest, nur die Schule war termingerecht nicht fertig geworden. Endlich konnten die Schüler am 6. November 1889 die Schule in Besitz nehmen
Doch nicht lange dauerte die Freude. Die Schule war zu klein für die vielen Kinder und so musste man 1901/02 anbauen. Einen Flügel (im Ostteil) sollte die Schule bekommen. Dazu Abortanlagen (Toiletten), eine Turnhalle und einen überdachten Gang von der Schule zur Turnhalle. Gesagt, geplant, gebaut!

Nach dem Großbrand im April 1945 erfolgte in den Nachkriegsjahren der Wiederaufbau durch die Bevölkerung. Im Jahr 1978 entstand im Schulgelände ein Neubau, der heute die Grundschule beherbergt. Seit 1989 wurden in enger Zusammenarbeit von Schule und Schulträgern unser Schulhaus und die Schulanlagen systematisch rekonstruiert, umgestaltet und erweitert.

Zur Baugeschichte unseres Hauses ab 1989

1989

 

 

 

 

 

 

1990

14.12.89

Erste Bauberatung zum Einbau einer neuen Heizung

Die alte Kohleheizung war verschlissen. Noch 1989 wurde mit Rohbraunkohle geheizt. Das Kohlelager reichte bis in die Fenster vor Raum 115 hinein. Auf dem Hof bildete sich oft ein „Kohlewassersee“. In Eigenregie gossen wir eine Betonplatte zur Lagerung der Kohle. Hausmeister Albert Engel rettete die letzte Rebe des alten Hausweines.

Bei der Rekonstruktion wurden alte Heizkörper und Rohrleitungen im Haus ausgetauscht.

30.05.90

Wir erreichen, dass die heutige Ölheizung an Stelle einer geplanten Kohleheizung eingebaut wurde.

Damit brauchte auch ein Außenschornstein (Æ ca. 3 m) vor dem Raum 119, der bis über das Dach gereicht hätte, nicht gebaut zu werden. Dieser Schornstein war in Magdeburg schon auf Eisenbahnwagen verladen worden. Für die neue Heizung genügte ein Stahlrohr im alten Kaminschacht.

Okt. 90

Die neue Heizung geht in Betrieb.

1991

Juli 91

 

 

 

 

 

 

01.10.91

Unser Kunstrasenplatz entsteht auf dem heutigen Gelände der Grundschule.

Frau Kirsten hatte Schulhockey an unserer Schule etabliert.

Die bekannte Herstellerfirma DLW (Bundesliga-Hallenfußballturniere) wurde aufmerksam und errichtete den Kunstrasenplatz als Referenzobjekt für den Raum Leipzig.

Der Schulleiter schlägt dem OSA Leipzig den Bau eines Gymnasiums Liebertwolkwitz vor.

Nach intensiver Suche fanden wir Ende 1990 einen, von einer breiten Öffentlichkeit getragenen, Konsens zur weiteren Entwicklung von Schule in Liebertwolkwitz. Unsere Ideen sollten auch mit dem neuen sächsischen Schulgesetz vom 03.07.1991 umgesetzt werden.

1992

 

 

Der Schulhof wird gestaltet.

Wir hatten mit eigenen Mitteln Sitzgruppen aufgestellt. Ein überdachter Fahrradständer wurde mit Hilfe der Firma Rotter errichtet und in einem Schülerprojekt entstand später zwischen dem Fahrradständer und dem Kunstrasenplatz ein Basketballplatz. Der Sohn der Lehrerin B. Weidlich schweißte uns dazu aus den nicht genutzten Heizungsrohren die Basketballständer.

Durch den Splittbelag des Schulhofes wurden aber die Fußböden weiterhin geradezu zerstört. Deshalb musste nun der Hof „befestigt“ werden. Erste Aktivitäten unternahmen wir mit Hilfe von Frau Tiedke, SV Liebertwolkwitz, im Rahmen eines ABM- Projektes.

Die Gemeinde Liebertwolkwitz beauftragte schließlich die Freiflächenprojekt GmbH in der Bornaer Straße.

Die Toilettenanlagen werden in den heutigen Zustand versetzt!!!

Umbau unserer Technikräume in der heutigen Grundschule.

Die verwinkelten Nebenräumchen wurden durch einen großen  Mauerdurchbruch zum Raum 13 für die Arbeit der Lehrer und Schüler nutzbar gemacht.

1993

 

Planung des Gymnasiums Liebertwolkwitz

Die Gemeinde Liebertwolkwitz hatte auf Initiative unserer Mittelschule den „Neubau eines dreizügigen Gymnasiums mit Sportgebäude und Sportfreianlage“ beschlossen. So wäre ein Schulzentrum für alle Kinder der Region von der Einschulung bis zum Abitur entstanden. Gemeinsame Sportanlagen, Speiseräume, Bibliotheken und die integrierte Musikschule hätten jedem Bildungs- und Erziehungskonzept gut gedient. 

Zur Realisierung gründeten wir einen Schulzweckverband mit den umliegenden Gemeinden. Die Planungen leiteten die Ingenieurgesellschaft mbH Haack, Klaucke und Schlüter.

Hinter der Grundschule, im ehemaligen Hortgarten, entstand ein Containerflachbau. Hier wurden die Schüler der unteren Klassen des zukünftigen Liebertwolkwitzer Gymnasiums als Außenstelle des Gymnasiums Engelsdorf beschult. 

1994

 

 

 

 

1995

 

Nach der Befestigung des Hofes konnten die Fußböden rekonstruiert werden.

Das Erdgeschoss und das zweite Obergeschoss erhielten modernen Gussasphalt. Im ersten Obergeschoss blieb die alte Dielung erhalten, weil sich der Chemie-Vorbereitungsraum noch auf dem Gang vor dem Raum 214 befand. In den Sommerferien mussten für die Arbeiten alle Zimmer von uns völlig aus- und eingeräumt werden.

25.04.95

Der Schulleiter begründet im technischen Ausschuss der Gemeinde einen Antrag zur Rekonstruktion und zum Umbau des Daches (Beratung durch Herrn W. Jahr)

Das Dach ist stark reparaturbedürftig und von Taubenzecken befallen. Der Schulbetrieb verlangt nach weiteren Unterrichtsräumen.

Mai 95

Das Portal wird rekonstruiert.

Unsere Schule ist nicht denkmalgeschützt, auch wenn die „Radwanderkarte Südraum Leipzig“ ein „historisches Schulgebäude“  ausweist.

Denkmalgeschützt ist aber unser Schulportal.

16.08.95

Erste Bauberatung für den Dachumbau.

1996

 

 

 

 

Mai 96

Endgültige „Schließung des Gymnasiums wegen Fehlen des öffentlichen Bedürfnisses“

Eine vergebene Möglichkeit!

Wir werben für den Bau einer neuen Schulsportanlage

Der Schulleiter lädt dazu die ansässigen Sportvereine ein.

Das Gymnasium wurde nicht gebaut. Damit entstand keine neue Sporthalle mit Sportfreifläche für Gymnasium, Grundschule und Mittelschule.

Untersuchungen belegten, dass die bauliche Rekonstruktion der alten Turnhalle fast 2 Millionen DM gekostet hätten. Dabei hätten wir nur die Bausubstanz saniert, das einzige Spielfeld wäre  nicht DIN-gerecht und zu klein gewesen.

Die Gemeinde plante ein Sportzentrum für die Region hinter der Kuhweide. Wir wollten, dass wenigstens die Zweifeldhalle zur Mehrfachnutzung am Schulgelände auf der Fläche des vorgesehenen Gymnasiums entsteht.

Aug. 96

Es beginnt die schrittweise Aufnahme der Mittelschule Großpösna

Juli bis Nov. 96

Erneuerung des Schuldaches

Zu Schuljahresbeginn hatte die Schule ein Zeltdach.

Der Hauptteil des Dachstuhls musste vollständig abgetragen werden. Wir arbeiteten nach verkürztem Plan. In den Pausen bedienten die Bauarbeiter die Schuttrutschen.

Der Dachstuhl wurde angehoben und der historischen Form nachempfunden.

Es entstand Raum für die Aula und den Fachunterricht

21.11.96

Beschluss des Gemeinderates zur Errichtung einer Zweifeldsporthalle

1997

Juni 97 bis Feb. 98

Bau der Sporthalle Liebertwolkwitz

Dez. 97

Die Entwurfsplanung für den Ausbau des Dachgeschosses wird beraten.

1998

Feb. 98

Wir werben für den Vollzug des Ausbau des Dachgeschosses beim Oberschulamt und beim Staatlichen Schulamt Borna.

Durch die große Schülerzahl benötigten wir die Räume und unterrichteten vorübergehend auch in der AWO.

25.02.98

Eröffnung der Sporthalle

Sommer 98

Einbau der Treppenhäuser, Brandschutztüren- und Anlagen sowie der Alarmanlage

Zu Schuljahresbeginn 1998 mussten alle Schüler das Westtreppenhaus benutzen, denn das Osttreppenhaus war vollständig herausgebrochen und schrittweise neu brandschutzgerecht aufgebaut worden. Dies war die baurechtliche Voraussetzung für die Nutzung der zukünftigen Räume im Dachgeschoss. Anschließend erfolgte die Rekonstruktion des Westtreppenhauses in gleicher Weise.

1999

 

Im 1. Halbjahr wird das Dachgeschoss ausgebaut und möbliert.

Aug. 99

Vom „Restgeld“ des Dachausbaus werden der Physikraum und Chemieraum neu ausgestattet.

Im alten Chemieraum 214 entstand das neue Musik-zimmer und der Vorbereitungsraum auf dem Flur konnte abgerissen werden. Der Raum 212 wurde als gemeinsamer Vorbereitungsraum für Chemie und Biologie hergerichtet.

Damit fand unser Baustellendasein ein Ende. Die Eingemeindung in die Stadt Leipzig brachte neue Zwänge und neue Möglichkeiten.

2000

13.03.00

Antragstellung für den Bau einer Kleinsportanlage beim Schulverwaltungsamt der Stadt Leipzig, dem wir nach der Eingemeindung nun unterstellt sind.

Als Sportfreiflächen benutzten wir bisher das Gelände des SV Liebertwolkwitz, das in der Folge für den Schulsport gesperrt wurde.

Sommer 2000

Wir erhalten neue Zimmertüren und für die meisten Klassenzimmer Waschbecken

2001

27.05.01

Antragstellung für Medios I

Wir beantragten eine Vernetzung der meisten Klassenzimmer, die Einrichtung einer Medienecke und kostenfreie Internetzugänge für die Schüler.

30.05.01

Frau Knape und Herr Schötz sind beim damaligen Beigeordneten und heutigen Oberbürgermeister,  Herrn Burkhard Jung, und ihnen wird seine  persönliche Unterstützung für die Errichtung des Schulsportplatzes zugesagt.

 

Wir beginnen mit der schrittweisen Aufnahme der Mittelschule Holzhausen.

2002

 

Im Juli 2002 beginnen die Baumaßnahmen für den Schulsportplatz.

Mai 02

Wir erhalten den Fördermittelbescheid für Medios I.

Dez. 02

Medios I wird realisiert.

2003

 

Mit Fördermitteln aus dem Projekt „Grün macht Schule“ bepflanzen wir unsere Sportfreifläche.

Es entstand die Idee hier einen Sportpark zu gestalten, der für viele Unterrichtsfächer und Veranstaltungen genutzt werden kann.

Unsere Schule konnte nun selbst zum Gegenstand von Bildung und Erziehung werden.

2004

Sep. 04

Antragstellung für erneute Zuwendungen aus Medios I

Wir wollten eine Bibliothek mit modernen Medien einrichten. Für das Fach TC sollte ein eigener Computerraum entstehen, der im gesamten Profilbereich und für Arbeitsgemeinschaften genutzt werden konnte.

2005

 

Umbau der ehemaligen Schulküche zum Fachbereich Technik

Dabei wurde leider nur die östliche Hälfte des Schulgebäudes endlich trocken gelegt.

23.11.05

Zuwendungsbescheid für Medios I

2006

Feb. 06

Medios I wird realisiert

Unsere Bibliothek entsteht.

 

Gernoth Schötz, November 2006

 

 Prinzipien und Motive für das Baugeschehen

Wir achten und respektieren die Leistungen der Menschen früherer Generationen.

Wir wollen bewahren und auf dieser Grundlage weiter entwickeln.

Wir wollen Gerechtigkeit, alle Kinder unserer Schule sollen am gesellschaftlichen Reichtum teilhaben können.

Aus der Chronik der Schule Wachau

Die Chronik der Schule Wachau geht bis ins 16. Jahrhundert zurück. Im Jahre 1584 wurde ein Schulgebäude, Küsterhäuslein genannt, gebaut, an diese Stelle 1688 dann ein anderes, das bis zum Jahre 1841 gestanden hat. Anstelle der alten Schule wurde im Jahre 1841 eine neue gebaut. (Sie steht heute noch rechts vom Eingang zum Friedhof und wird von der Kirchgemeinde genutzt.) Im Jahre 1890 hatte Wachau 68 schulpflichtige Kinder.

Ende 1906 baute R. Böhme den oberen linken Teil der neuen Schule. Sie war 1908 fertig und kostete 69000 Mark. 

Nach einem Bombenangriff im Februar 1945 war die Schule stark beschädigt. Der Unterricht wurde im Herbst wieder aufgenommen.

1968-1978 war Wachau Teilschule von Magdeborn, die Klassen 1 - 4 wurden hier unterrichtet. 

1987 wurde Wachau Teilschule von Liebertwolkwitz, 1993 wurde sie zu einer eigenständigen Grundschule, in der auch die Schüler der 1.-4. Klassen aus Störmthal und Güldengossa unterrichtet wurden.

Seit 1997 ist die Schule Wachau geschlossen, das Gebäude steht leer.

Frau Köhler, AG-Leiterin

 

Unsere Schule trägt einen geschichtsträchtigen Namen.

Die Geschwister Scholl

Hans Scholl, geboren am 22.09.1918 und Sophie Scholl, geboren am 09.05.1921, waren zwei von fünf Kindern eines württembergischen Bürgermeisters. Als Hitler an die Macht kam, waren Hans 14 und Sophie 11 Jahre alt. Begeisterungsfähig folgten sie zunächst der "Hitlerjugend" in der Hoffnung, am Aufbau einer gerechten Gesellschaft mitwirken zu können. Durch persönliche Erlebnisse und Erkenntnisse begannen sie jedoch, sich immer mehr vom Faschismus abzuwenden und entwickelten sich zu dessen Gegnern.

1939 begann Hans sein Medizinstudium in München, das durch den Krieg unterbrochen wurde. 1941, im Feldlazarett, erlebte er, wie junge Menschen in einem bestialischen Krieg abgeschlachtet wurden, geopfert von einem unmenschlichen Staat. Zurück in München, suchte er Gleichgesinnte und gründete mit Alexander Schmorell die "Weiße Rose". Später schlossen sich die Studienfreunde Willi Graf und Christoph Probst, der Philosophie-Professor Kurt Huber und Sophie Scholl an, die in München Philosophie und Biologie studierte.

Im Juni 1942 brachte die Gruppe in München und fünf weiteren Städten vier Flugblätter der "Weißen Rose" in Umlauf, in denen sie die Massenmorde an polnischen Juden, Adligen und Intellektuellen anklagten und zu passivem Widerstand und Sabotage gegen das Hitler-Regime aufriefen. Mit einfachen Mitteln leisteten sie Gegenwehr: Sie legten ihre Schriften in Telefonzellen, klebten sie auf parkende Autos und beschrieben Wände.

Nach einem halben Jahr - von Juli bis November 1942 als Soldaten an der russischen Front - kehrten Hans Scholl und seine Freunde nach München zurück. Sie beschlossen, unter dem Eindruck ihrer Fronterfahrung und der katastrophalen Niederlage bei Stalingrad, eine größere Widerstandsorganisation aufzubauen, die alle Hochschulen und Universitäten erfassen sollte. Bei einer Flugblattaktion am 18. Februar 1943 an der Münchner Ludwig-Maximillian-Universität wurden sie vom Hausmeister Jakob Schmied an den Rektor verraten, der sofort die Gestapo alarmierte.

Am 22.02.1943 stehen Sophie und Hans Scholl und ihr Mitstreiter Christoph Probst vor den faschistischen Richtern des Volksgerichtshofes. Nach den Gründen für ihre Taten gefragt, antwortet Sophie: "Einer muss ja schließlich damit anfangen. Was wir sagten und schrieben denken ja so viele. Nur wagen sie nicht, es auszusprechen. Ich bin nach wie vor der Meinung, das Beste getan zu haben, was ich gerade jetzt für mein Volk tun konnte." Auch Hans stand rückhaltlos zu seiner Tat und sagte, dass der Tag kommen würde, da jene auf der Anklagebank säßen, die sich heute als Richter aufspielten.

In einem Schnellverfahren wurden die Widerständler zum Tode verurteilt und noch am Nachmittag mit dem Fallbeil hingerichtet. Sophie ging als erste. Augenzeugen berichten: "Sie ging ohne mit der Wimper zu zucken. Wir konnten alle nicht begreifen, dass so etwas möglich ist. So haben wir noch niemand sterben sehen." Professor Huber und Alexander Schmorell wurden am 13. Juli und Willi Graf am 12. Oktober hingerichtet.

Viele ahmten das Werk der Geschwister Scholl nach dessen Tod nach und ihre Tat fand immer mehr Zustimmung. Die Menschen in den Konzentrationslagern fielen sich um den Hals und meinten, dass es doch noch Menschen in Deutschland gäbe. Auf den darauf folgenden Flugblättern stand: "Und ihr Geist lebt trotzdem weiter!" Von den letztlich über 80 Mitgliedern der "Weißen Rose" wurden 14 enthauptet, gehängt, erschlagen oder in den Selbstmord getrieben. 13 weitere wurden inhaftiert.

Im Frühjahr 2003, zu ihrem 60. Todestag, wurde die Büste von Sophie Scholl als 4. Frau in die Walhalla, der Ruhmeshalle der deutschen Ahnen in Regenstauf, Bayern, aufgenommen.

Mit Stolz trägt unsere Schule den Namen "Geschwister Scholl".

 

Frau Schulz, Fachlehrerin Geschichte

 

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