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Partnerland Frankreich

Liebe Eltern der 5. Klassen,

Sie werden Ihr Kind in diesem Schuljahr zu einer wichtigen Entscheidung beraten müssen:

Soll Ihr Kind eine zweite Fremdsprache erlernen?

Wenn man die Gegebenheiten der modernen Arbeitswelt berücksichtigt, auch den für uns Deutsche immer wichtiger werdenden Prozess der europäischen Einigung, lohnt es sich bestimmt, zwei Fremdsprachen zu erlernen. Englisch genügt als einzige Fremdsprache längst nicht mehr. Was wäre nahe liegender als die Sprache unseres nächsten Nachbarn:

Französisch?

Warum jetzt beginnen?

1. Im Lebensabschnitt der 6. bis 10. Klassen hat sich das systematische Erlernen von Fremdsprachen als besonders günstig erwiesen.

2. Später ist das Erlernen von Sprachen meist mit zusätzlichen Kosten verbunden.

Was kommt auf Ihr Kind zu?

1. Der Erwerb einer begrenzten, aber ausbaufähigen Kommunikationsfähigkeit im privaten und beruflichen Leben ist Hauptziel des Französischunterrichts. Der neue Lehrplan für die zweite Fremdsprache an der Mittelschule konzentriert sich dabei auf die wichtigsten Lernbereiche unter Anwendung der neusten altersgemäßen Methoden und gibt dem Mündlichen die Priorität.

2. Die Aussprache ist im Französischen nicht schwieriger als im Englischen. Die französische Sprache verlangt lediglich andere Hör– und Sprechgewohnheiten. Im Unterricht wird Wert auf eine gute Hör– und Ausspracheschulung gelegt.

3. In der Grammatik wird auf das Lernen durch Einsicht und das Bewusstmachen grammatischer Strukturen hingearbeitet.

Was bringt es Ihrem Kind, Französisch zu lernen?

1. Mit keinem anderen Land gibt es so viele Schul- und Städtepartnerschaften, so dass Ihr Kind schon bald Kontakte aufbauen und seine Sprachkenntnisse praktisch anwenden könnte. Liebertwolkwitz unterzeichnete bereits 1997 den Partnerschaftsvertrag mit der französischen Gemeinde Les Epesses, der in den folgenden Jahren durch einen regen Austausch mit Leben erfüllt wurde und auch für unsere Mittelschüler bleibende Erinnerungen schuf.

1997: 12 Schüler fahren mit nach Les Epesses

1999: 25 Schüler erhalten die Möglichkeit, Landschaft, Kultur, Bildung und Gastfreundschaft der Vendée kennen zulernen

2001: 12 Schüler starten zu einem sportlichen Austausch

2004: Es gelingt uns nach langem Bemühen, einen Schüleraustausch mit dem Collège Jean Rostand zu organisieren – 34 französische Schüler kommen im März nach Liebertwolkwitz – 39 deutsche Schüler besuchen im Juni Les Herbiers

2005: Olympiade der Partnerschaft in Les Herbiers

2007/08: Schüleraustausch: ein spektakuläres Musical "Die Elenden" nach Victor Hugo mit deutschen und französischen Schülern kommt zustande! (siehe unten)

2. Je nach Berufswunsch könnten die Chancen für das künftige Berufsleben durch die zweite Fremdsprache enorm steigen.

3. Frankreich ist ein reizvolles Kulturland. Wenn ihr Kind jetzt mit Französisch beginnt, kann es in absehbarer Zeit französische Lieder hören, Fernsehsendungen verstehen, Zeitungen lesen.

4. Französischkenntnisse erleichtern das Erlernen anderer romanischer Sprachen.

5. Frankreich ist mit Abstand unser wichtigster Handelspartner. Zahlreiche deutsche und französische Firmen arbeiten eng zusammen.

6. In vielen Urlaubsländern spielt die französische Sprache eine wichtige Rolle.

Schließen möchte ich mit den Worten von Hermann Hesse:

„Jede neue Sprache, die wir lernen, ist ein Zuwachs an neuen Erlebnissen.“

Ich wünsche Ihnen eine glückliche Hand bei Ihrer Entscheidung.

Frau Hempel, Fachlehrerin Französisch

 

"Les Miserables"

Unsere Mittelschüler bringen Musical auf die Bühne

Auftritt im Festsaal des Neuen Rathauses zu Leipzig

"Ein Wälzer mit 1600 Seiten. Eine Geschichte über das Leben der Armen im Frankreich des 19. Jahrhunderts. Nie im Leben, behaupten die drei Erzählerinnen, würden sie so etwas lesen. Inzwischen kennen Franziska Röthel, Manuela Albert und Anna Kellermann den Klassiker besser als die meisten ihrer Altersgenossen. Fast ein ganzes Jahr haben die Mittelschüler das Musical "Les Miserables" nach dem Roman von Victor Hugo geprobt. Am Donnerstagabend, 29.05.08, kam das Werk im vollbesetzten Festsaal des Leipziger Neuen Rathauses zur Aufführung - in einer ungewöhnlichen Besetzung: Im Chor und unter den Solisten befanden sich 32 waschechte Franzosen, Austauschschüler aus dem College Jean Rostand der Gemeinde Les Herbiers im Westen Frankreichs.
Das Projekt lockte rund 400 Zuschauer in den Saal. Auch Lehrer aus anderen Schulen waren gekommen, um sich die gelungene deutsch-französische Koproduktion an- und abzusehen. "Das Musical setzt Zeichen, was Mittelschule sein kann - international und vielfältig", zeigte sich Leipzigs Europa-Referentin Gabriele Goldfuß hocherfreut. Die Beauftrage der Stadt für internationale Angelegenheiten hatte Saal und Technik für das Stück bereit gestellt. "Es freut mich, dass der Austausch immer breiter angelegt wird, neben der Sprache auch Musik und Kultur dazukommen", begründete sie die Unterstützung der Stadt.
Nicht immer ist es jedoch einfach, überhaupt eine Schule zum Austausch zu finden. Im Fall von Liebertwolkwitz ist die Zusammenarbeit mit Les Herbiers lange gewachsen. Über den Freundschaftsverein bestanden schon seit 1997 Kontakte. 2004 fand dann der erste Austausch mit der Geschwister Scholl Schule statt, obwohl die französische Gesamtschule bereits einen Partner in Westdeutschland hatte. Vor zwei Jahren entstand die Idee, "Les Miserables" gemeinsam aufzuführen. Chor, Orchester und Solisten übten das Musical seit Anfang des Jahres am Wohnort ein. In der Woche des Austausches (26.05.-01.06.08) standen drei gemeinsame Proben auf dem Programm, und eine Aufführung vor dem jeweiligen Publikum.
"Ein wenig miserabel fühlen wir uns schon", gestanden die drei Erzählerinnen gleich zu Beginn der Aufführung. Das Lampenfieber nagte. Doch unter der fabelhaften Begleitung des Orchesters der Musik- und Kunstschule "Ottmar Gerster" geriet der Abend zum großen Erfolg. Sarah Fröhlich und Jasmin Kaiser gaben anrührend die kranke Mutter Fantine und ihre Tochter Cosette. Der fast 80 Kinder starke Chor untermalte die Handlung mit deutschen und französischen Liedtexten nach Anleitung der Musiklehrer Dominique Koppe und Silke Anders.
Eine Woche haben die Franzosen in Leipzig verbracht, neben den Proben vier Museen, ein Gewandhaus-Konzert und Dresden besucht. Zum Abschluss stehe noch eine Kanufahrt in Markkleeberg auf dem Programm, erklärte Französisch-Lehrerin Kornelia Hempel. Dann geht's nach Frankreich zur nächsten Aufführung."

Stephanie von Aretin, LVZ vom 31.05./01.06.08

 

 

Große Erlebnisse für wenig Geld

Jahresrückblick

Ein bedeutendes Ereignis war an unserer Schule in diesem Jahr der Schüleraustausch mit Frankreich. Deshalb wollen wir ihn noch einmal zum Jahresende gedanklich und  mit einem gemeinsamen Abend am 10. Dezember Revue passieren lassen.

Schüleraustausch 2008 mit dem Collège Jean Rostand in Les Herbiers/ Frankreich

„Zu zweit teilt sich das Glück jedoch ganz wunderbar und ruht sich bei dir aus“ – heißt es in der deutschen Fassung in einem der wunderbaren Lieder des Musicals „Les Misérables“. Doch was hat das mit unserem Schüleraustausch zu tun?

Eine Idee entsteht

2. Mai 2006 - unsere Austauschschüler tanzen und singen in einer gemeinsamen Musikstunde in der Aula. Bald heißt es Abschiednehmen. Das war’s schon wieder. Wir Lehrer sehen, wie solche Aktivitäten begeistern. Eine Idee wird geboren. – Erarbeiten wir doch ein musikalisches Projekt. Herr Koppe, der Musiklehrer von Les Herbiers, hat auch schon eine Idee: „Les Misérables“ in einer für Schüler bearbeiteten Version. Der Stein kommt ins Rollen. Wenige Wochen später sprechen wir in Les Herbiers darüber, im Oktober ist eine Zusammenkunft mit Herrn Koppe an unserer Schule. Der Anfang war getan, aber die eigentliche Arbeit begann erst im Jahre 2007.

Eine Idee wird Wirklichkeit

Schüleraustausch 2008: Das Projekt steht. Die französischen Schüler sind unter Leitung von Herrn Koppe auf „Les Misérables“ vorbereitet. Auch unsere Schüler haben seit September 2007 unter Leitung ihrer Musiklehrerin, Frau Anders, geprobt. Auf jeder Seite steht ein Orchester bereit. Der organisatorische Rahmen für den Austausch und der eigentliche Austausch war in mühevoller Kleinarbeit beider Seiten von Frau Leger und mir abgesteckt. Wird es gelingen, in nur 4 Tagen die beiden Chöre und das Orchester zusammenzuführen? Neben den Proben, die einen Großteil der Zusammenarbeit einnahmen, lernt unsere französische Gruppe Leipzig kennen, sehen unsere Schüler gemeinsam Dresden. Auf der Rückfahrt mischen wir die Gruppen in den Bussen und über ein Quiz in deutsch-französischer Zusammenarbeit werden die Kontakte schon enger. Neben dem Schulbesuch gibt es auch Aktivitäten in den Leipziger Museen. Dann kommt der große Tag: Eingeleitet wird er mit einem tollen Gewandhauskonzert. - Was könnte man sich für einen solchen Tag mehr wünschen? – Orchesterprobe: Erstmals deutsch-französischer Chor mit Orchester. Wird das gut gehen? Generalprobe: Nun muss alles sitzen. Die Schüler proben nun schon seit vielen Stunden hintereinander. Werden sie die Aufführung schaffen? Aufgeregt bevölkern  alle in ihren historischen Kostümen das Rathaus. Nun noch schnell ein kleiner Imbiss zur Stärkung von Körper und Nerven. Tief durchatmen! Der Saal ist gut gefüllt…

Die Stunde der Wahrheit

Nach der Eröffnung durch das Orchester der Musik- und Kunstschule „Ottmar Gerster“ unter Leitung von Herrn Dr. Anders, deren Musik schon ans Herz geht, schreiten die Darsteller durch den Saal und finden ihren Platz auf der Bühne, ein Moment, bei dem man Gänsehaut bekommt. Erste Gedanken: Ja, hier ist ein wirkliches Ensemble entstanden, kein Gedanke an die 1430 Kilometer, die bei den Proben zwischen uns lagen. Was die Kinder dann zweisprachig, musikalisch und schauspielerisch leisten, ist einfach anrührend und hinterlässt beim Publikum Spuren. Die Melodien gehen an sich schon ins Ohr, aber da steht nun ein gemeinsamer Chor mit Orchester und schafft es immer wieder auf Deutsch oder Französisch an einem Strang zu ziehen. Alle unsere deutschen Schüler haben sich um die französische Aussprache bemüht, auch wenn sie manchmal bei den Proben der Verzweiflung nahe waren, wenn die französischen Wörter nicht entsprechend des Tempos über die Zunge gingen. Alles vergessen. Großartig ist die Leistung unserer Solisten, der Gesangsunterricht hat sich gelohnt. Ken schafft es trotz gesundheitlicher Turbulenzen durchzuhalten. Hut ab! Ihr wart alle super! Das Publikum konnte einen wirklich anspruchsvollen Abend erleben.

Relaxen

Am nächsten Tag brennt die Sonne noch heißer als zuvor. Ob das daran liegt, dass unsere französischen Gäste unser Mittagessen immer gut angenommen haben? Eine tolle Truppe, die für alles aufgeschlossen ist. Am Tag danach gibt es dennoch Tränen bei unseren Freunden. Rafting im Kanupark Markkleeberg steht auf dem Programm, aber nur für alle über 12 Jahre und ohne Gipsverband. Ein Versprechen von Frau Leger, diese Attraktion in 2 Jahren zu wiederholen sowie die ohnehin geplante Fahrt mit der Solarfähre trockneten die Tränen schnell. Alle „Privilegierten“ wurden wiederum in gemischte Gruppen eingeteilt, alle mussten die Kommandos exakt erlernen und bei Wettfahrten auf dem See erproben, ehe es in das wilde Wasser der Wettkampfstrecke ging. Es war mir eine Riesenfreude in die lachenden Gesichter zu sehen. Leider mussten alle schon am nächsten Tag Abschied nehmen, doch auch mit einem lachenden Auge, denn am nächsten Tag starteten wir Deutschen ebenfalls auf die 1430 Kilometer lange Fahrt.

Ortswechsel – Blickwechsel

Frankreich ruft… Freunde warten. Aufregung: Jetzt wird es richtig ernst. Das Heimspiel ist vorbei. Jetzt müssen wir im fremden Land bestehen. Auf der Fahrt war vieles neu. Erste Aufgaben in der Projektmappe mussten erfüllt werden. Aber es gab doch so viel zu sehen und zu erzählen- von neuen Freunden z.B. Pünktlich kamen wir zu unserem Empfang beim Bürgermeister an, wir wurden mit leckerer Brioche (einer Spezialität der Vendée) und fruchtigen Getränken verwöhnt. Nach dem im Collège das Organisatorische geklärt war, nahmen alle Tuchfühlung mit ihren Gastfamilien auf. Und dann begann das neue Leben auf Zeit.

Gigantisch

Viel Zeit blieb allerdings nicht für die Familie. Schulbesuch, Probe, Exkursionen ließen uns von einem Ort zum anderen eilen. Tolles Programm neben den Pflichten: Nantes, die Hauptstadt der Vendée erwartete uns mit viel Technik- La Galérie des Machines - eine interessante Ausstellung mit einem „Riesenelefanten“, der in den Bewegungen einem echten ziemlich nahe kam und auf dem wir mitfahren durften. Den noch größeren Spaß hatte jeweils die Gruppe, die nebenher spazierte. Bei dem Wasservorrat im Rüssel blieb kein Auge trocken.

Gigantisch ging es weiter in La Rochelle am Atlantik mit Markthallen, Aquarium und Strandbesuch. Doch das ging alles noch zu steigern beim Besuch des Parc Puy du Fou mit den tollen Attraktionen wie Wikingern, Kolosseum, Falknershow und den Musketieren.

 

Süße Verführung

Bevor es nun in Frankreich zur Aufführung des Musicals kam, wurden alle noch von Schokoladenleckereien in einer Manufaktur „verführt“.

Vorhang auf!

Aber dann hieß es zum 2. Mal: „Vorhang auf“. Der Saal in Les Herbiers war noch größer und die Bühne erschien gewaltig. Den Chor verstärkten noch viele erwachsene Sänger und das Orchester der Musikschule „Ottmar Gerster“ hatte uns nach Les Herbiers begleitet und verstärkte das dortige Orchester. Auch dieser Abend war äußerst beeindruckend. In vielen Details unterschied sich die Darstellung von der Leipziger Veranstaltung; in einem blieben sie jedoch gleich –  die Zuschauer waren beeindruckt von dieser Leistung des gemeinsamen Projektes. Unsere Schüler mussten sich dieses Mal noch mehr mit französischen Texten bewähren.

Individuell und gemeinsam

Ein Tag blieb dann doch noch fast ganz in Familie, bevor wir über Paris in Richtung Heimat starteten. Familienfeiern, Fahrt zum Meer, bummeln und einkaufen auf dem Markt, Treffen mit Freunden - vielfältig waren die Unternehmungen am freien Samstag.

Krönung war dann der gemeinsame Besuch der Abendveranstaltung „Cinéscénie“, der legendären Monumentalveranstaltung mit Musik sowie Licht- und Lasershow. Halb 4 morgens sanken dann die letzten in ihr Bett, um gegen 8 Uhr schon wieder für die Rückfahrt fit zu sein.

„Aux Champs Elysées“

Einige von uns haben sich wohl eher in Deutsch wie „Oh, Champs Elysées“ angehört, weil ihnen die Füße vom Marsch über die ganze Länge dieser Prachtstraße wehtaten. Paris, Paris - und das in 12 Stunden! Dazu das „volle“ Programm quer durch die Metropole per Metro und zu Fuß: Eiffelturm bis ganz hinauf - geniale Aussicht; Arc de Triomph; Louvre; Notre Dame mit Essen in einer Brasserie an der Seite der berühmten Kirche - jeder musste schon selbst ausprobieren, ob er sich in einer Gaststätte verständigen kann; Lichterfahrt auf der Seine - noch immer von unseren Aufführungen beeinflusst schwenkte eine Gruppe von Schülern „A la volonté du peuple“ schmetternd ihre Knicklichter wie in Leipzig zur Aufführung Richtung Ufer;  Eiffelturm bei Nacht in Blau blinkend bis zum endgültigen Abschalten für diese Nacht. Die Rückfahrt im Bus hat wohl keiner von uns munter erlebt.

Wir konnten das Glück mit unseren französischen Freunden wunderbar teilen. Wir haben unser gesetztes Ziel mit Fleiß, mit Freude an der Sache und mit Hilfe vieler, die uns unterstützten, erreicht. Merci!

Was bleibt?

Ja, und das war er- der Schüleraustausch 2008. Plötzlich ist er vorbei. Was bleibt? Kürzlich bekam ich von einer ehemaligen Schülerin Post aus Frankreich. Ich würde gern ein paar Zeilen zitieren: „Endlich bin ich dort, wo ich schon immer hinwollte seit unserem Schüleraustausch 2004. … Oft muss ich an Sie denken, weil Sie diejenige sind, die mir so das Herz für Frankreich geöffnet hat und dafür bin ich Ihnen super dankbar.“ Nicht alle meine Schüler werden nach Frankreich gehen, um dort zu arbeiten, doch vielleicht ist es so wie auch in den vorhergehenden Jahren bei dem einen oder anderen gelungen, sein Herz für das Land, seine Menschen, seine Kultur, seine Sprache und vor allem für die Verständigung untereinander zu öffnen.

Frau Hempel, Verantwortliche Fachlehrerin Französisch

 

 

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