Eine Seite des Sächsischen Bildungsservers
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Dem Namen im Logo kommt eine wichtige Funktion zu. Ist er doch neben der Leistung ein Teil des Hauptelementes im Logo. Es gibt verschiedene Möglichkeiten Namen darzustellen. Diese richten sich nach der Art der Institution und z.B. nach der Länge des Namen. Auf alle Fälle sollte die Darstellung des Namen der Institution im Logo dessen Merkbarkeit fördern und unterstützen.

Namensformen

Erläuterung

Beispiele

Eigennamen zum Einsatz kommen dabei meist der vollständige Name des Eigentümers, der Person oder des Firmeninhabers Michael Schumacher, Klaus Mustermann
Kurznamen hier wird im allgemeinen nur der Nachname des Eigentümers , der Person oder des Firmeninhabers verwendet (oft in Kombination mit der Leistung) Füller Müller, Opel AG, Müller Milch
Mehrfachnamen Mehrfachnamen werden bei Firmengemeinschaften verwendet, dies findet man z.B. besonders oft bei Anwaltskanzlein oder ähnlichen Unternehmen Scholz&Scholz, Hinz und Kunz - Findgrube, Bauer, Bräuer & Partner
Markennamen sind Namen von Firmen oder Produkten die vom Inhaber oder der Firma geschütz wurden (Seite zum Schutz von Marken - hier) Persil, Coca Cola, Levis, FILA, adidas
Fantasienamen sind Namenskonstruktion die erdacht werden, und eine prägnannte Identitätfunktion mit dem Produkt zu erreichen Copyfant, duschdas, trixi
Namen als Abkürzung Abkürzungen kommen zum Einsatz, wenn  der eigentliche Name zu lang und sich damit schlecht merken lässt; so kann man erreichen, dass sich das Produkt oder die Marke leichter merken lässt AEG, BASF, CDU, SPD, PDS
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