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Fotos vom Studienaufenthalt


Auf dieser Web-Seite befinden sich Fotos von den verschiedenen Veranstaltungsorten. Sie zeigen die Teilnehmer und Organisatoren bei Schulbesuchen, Vortrags- und Diskussionsrunden.

Sonntag, 21.04.2002

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Frau Pietsch stellte das Studienprogramm vor ...

...und alle hörten gespannt zu.

Montag, 22.04.2002

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Die Fahrer Herr Müller und Herr Puchta erwarteten uns zu Beginn des ersten Studientages vor dem Hotel am Weberplatz

Der Studienaufenthalt begann mit einem Stadtrundgang durch das historisch  Dresden - im Hintergrund die Semperoper

Als erstes historisches Bauwerk wurde der Zwinger mit seinem Nyphenbad besucht.

Im Sächsischen Staatsministerium für Kultus eröffnete Frau Sannert die Gesprächsrunde über das sächsische Bildungssystem.

Frau Adler gabt einen Einblick in die Struktur der allgemein bildenden Schularten.

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Alle verfolgen interessiert den Aussagen und machen sich viele Notizen.

Die Zielstellungen der neuen Lehrplangenerationen wurden von Frau Meyer-Wyk erläutert.

Frau Zieliñska und Frau Adler diskutierten über das sächsische Bildungssystem.

Nachfolgend erörterte Frau Meyer die Grundsätze der weiteren Entwicklung des sächsischen Bildungssystem.

Frau Stolpe eröffnete die Vorstellungsrunde über die Bildungssysteme der Teilnehmerländer.

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Im Anschluss wurden viele Fragen zur Fortbildung, Ausbildung und den Arbeitsbedingungen der Lehrer gestellt.

Im Team stellten Frau Gawron und Frau Zieliñska den Umbau des polnischen Bildungssystems vor.

Dienstag, 23.04.2002

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Ankunft im Hochbegabtengymnasium St. Afra - mitten in den Bauarbeiten am zweiten Planungsabschnitt

Herr Dr. Esser, der Gründungsrektor, erläuterte die Zielstellungen der sächsischen Hochbegabtenschule.

Hospitation im Englischunterricht der 7. Klasse (Schüleralter: 11-13 Jahre) - Thema der Stunde: Die "Schatzinsel"

Mittagessen im Gymnasium

Besichtigung des Schulhofes ...

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... des Festsaales ...

.. des Obergeschosses für die bildende Kunst ..

und der Bibliothek.

Kurzhospitation im Biologieunterricht der Klassenstufe 10

In jedem Internatszimmer wohnen zwei Schüler.

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Blick auf den modern gehaltenen Internatsbereich in dem alle Schüler des Hochbegabtengymnasiums untergebracht sind.

Im Anschluss an die Besichtigung und Hospitation gab es eine angeregte Diskussion über explizite Bildungsangebote für Hochbegabte.

Nachfolgend stellte Frau Brännberg das schwedische Bildungssystem vor.

Anschließend berichtete Frau Riegler über  den Aufbau des österreichischen Schulsystems.

Am Ende des Tages fand ein kleiner Stadtrundgang durch das historische Meißen statt.

Mittwoch, 24.04.2002

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Frau Schmidt, die stellvertretende Schulleiterin, informierte über die Aufgaben und Funktion des Friedrich-Schiller-Gymnasiums.

Die Projektleiterin, Frau Weber, berichtete über Unterrichtsgegenstände und -organisation des bilingualen/binationalen Unterricht am Gymnasium.

In den letzten 10 Minuten der Tschechisch-Stunde unterrichtete Herr Dr. Pazdera. Er sprach über die Bedeutung von Wörteren in der deutschen und tschechischen Sprache (blasen, nemeski.)

Frau Kühner gab einen Einblick über die Untersuchungsschwerpunkte von 20plus.

Die Projektleiterin am Friedrich-Schiller-Gymnasium in Pirna, Frau Schiebel, gibt einen Überblick über die Schülerarbeiten im Rahmen des Modellversuchs.

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Anschließend zeigten Schüler die im Rahmen von 20plus erstellten Arbeiten.

In der Internatsmensa des bilingualen Gymnasiums gab es ein sehr süßes Mittagessen.

Herr Magdon, der Internatsleiter, führte durch den Internatsbau und sprach über das Zusammenleben der Kinder und Jugendlichen.

In den Kellergewölben gab es bezüglich der Nutzung viele Ideen. Auf diese soll hier nicht eingegangen werden.

Frau Adler beschrieb die Entwicklung des Fremdsprachenbereichs in Sachsen.

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Am Ende des Tages wurden Aussichtspunkte in der sächsischen Schweiz.

So wurde auch eine der attraktivsten Stellen  - die Basteibrücken -  besucht.

Der Abend wurde mit dem offiziellen Empfang des Sächsischen Staatsministerium für Kultus beschlosssen.

Donnerstag, 25.04.2002

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Frau Brännberg und Frau Stolpe zu Besuch in der 74. Grundschule Dresden. Hier wurden sie von Frau Seppelt (amtierende Schulleiterin) und Frau Nagel (Schulelternsprecher) über das sächsiche Grundschulsystem informiert.

Die Kinder des Kindergartens schenkten der Grundschule, anläßlich ihres 100. Gründungstages,  einen Baum.

Nachfolgend wurde eine Musikstunde ...

... eine Sportstunde ...

... und eine Kunststunde besucht. Alles stand in Vorbereitung der Gründungsfeierlichkeiten.

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In der 38. Mittelschule Dresden fand eine Auswertungsrunde zu den hier gesehenen Unterrichtsstunden statt.

Der anschließende Schulrundgang führte u.a. am Chemiezimmer vorbei.

Ein besonderer Höhepunkt war das von Schülern zubereitete Mittagessen. Es war ihr Prüfungsessen.

Aus diesen Jugendlichen werden sicherlich alles Spitzenköche.

Frau Piel informiert über Struktur des belgischen Bildungssystems. Einen den Schwerpunkt war der deutschsprachigen Raum.

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Herr Kalpakidis stellte das griechische Bildungssystem vor.

Herr Dr. Pazdera sprach sehr emotional über die Entwicklungen im tschechischen Bildungswesen.

Als letzte berichtet Frau Gallasová über das slovakische Schulsystem. Auch hier gab es noch viele, viele Fragen.

Freitag, 26.04.2002

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Frau Sannert stellte das Comenius-Institut vor und gab eine Einleitung zu den Schul- und Modellversuchen in Sachsen.

Die Studienbesucher folgten interessiert den Ausführungen.

Herr Seifert, Projektleiter von SULIM, beschrieb die Zielstellung und die Aufgaben des Modellversuchs.

Frau Riebe, Versuchsleiterin von Profil-Q, erläuterte Struktur, Aufgaben und Zielstellungen des Modellversuchs ...

... an vielen Beispielen, u. a. zeigte sie einen Kurzfilm über die Untersuchungsergebnisse.

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Nach einem anstrengenden Vormittag folgte eine kurze Mittagspause ...

... aber auch hier fanden  - wie immer -  intensive Gespräche undd Diskussionen statt.

In der abschließenden Gesprächrunde wurde festgestellt, dass man noch viel Zeit benötigen wird, um alle Informationen und Eindrücke zu verarbeiten.

Gemeinsam wurde der am Vorabend geschriebene Berichtstext gelesen, ..

... um dann noch letzte Ergänzungen und Verbesserungen vorzunehmen. Anschließend folgte eine herzliche Verabschiedung.

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© 2002

Sächsisches Staatsinstitut für Bildung und Schulentwicklung
 Torsten Bechstädt
26.02.2002