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Anmerkung der Autoren:
Die Erstellung von elektronischen Publikationen ist sehr vielschichtig. Wir haben uns bei der Einordnung in des Objekt-Attribut-Attributwert-Modell aus methodischer Sicht an Publikationen zur Veröffentlichung im Internet orientiert. Wir denken, dass diese Form des electronic publishing unterrichtsrelevante Inhalte für die Sek. I vermittelt. Auch sind wir uns bewusst, dass diese Einordnung diskussionswürdig ist.

Das electronic publishing (ep) ist eine moderne Methode zur Veröffentlichung von Informationen in elektronischen Medien, wie z.B. Internet, Intranet, CD-ROM, Hilfesysteme, ...

Das Managementsystem mit dem eine ep erstellt wird ist ein Editor.
Das Managementsystem mit dem eine ep betrachtet wird ist ein Browser.

Dokument, Seite, Text, Grafik, Tabelle, Liste, Formular, Link und Script sind die Objekte des ep.

Zusätzlich gibt es "Fremdobjekte" im ep. Zu diesen gehören Ton, Video, Java Applets, PHP, Shockwave und Flash. Diese "Fremdobjekte" werden im allgemeinen nicht mit dem Editor des ep erstellt, können jedoch mit dem Browser des ep betrachtet werden.

Der Link ist eines der wesentlichen Objekte des ep. Der Link unterstützt die interaktive Arbeitsweise innerhalb einer elektronischen Publikation. Ein Link zeigt immer auf einen genau definierten Ort. Er verknüpft die Objekte der elektronischen Publikation.

Das Storyboard ist die gedankliche und visuelle Vorbereitung einer elektronischen Publikation. Im Storyboard werden

  • die Anzahl der Einzelseiten,
  • die Verzeichnisstruktur,
  • Dateinamen und Inhalte der Einzelseiten,
  • grafische Elemente sowie
  • die Links einer elektronischen Publikation

geplant.