Das Johannes-Kepler-Gymnasium Leipzig auf dem Weg zur UNESCO–Projektschule
Aufregend, anstrengend, anregend ...

Aufregend, anstrengend, anregend ... mit diesen drei Worten ließe sich das diesjährige Camp der sächsischen UNESCO Projektschulen, welches von der Paul-Robeson-Oberschule ausgerichtet wurde, treffend zusammenfassen.

Vom 14.04.2014 bis zum 17.04.2014 trafen sich in Leipzig 44 Schüler und 11 begleitende Lehrer, um sich unter dem Motto "Welterbe Erde - mach dich stark für Vielfalt" mit dazu passenden Themen in zahlreichen Exkursionen und Workshops auseinanderzusetzen.

Von unserer Schule nahmen vier Schüler aus den siebten Klassen teil. Sie hatten sich im Rahmen der UNESCO-AG intensiv auf das Camp vorbereitet.

Bevor das umfangreiche Programm an der Paul-Robeson-Schule startete, konnten sich alle Gruppen aus Leipzig, Zwickau, Ralbitz, Plauen, Sebnitz, Zittau und Dresden an einem liebevoll hergerichteten kalten Buffet stärken.

Nach der Begrüßung durch die Direktorin der Schule Frau Dudek, die sächsische UNESCO-Regionalkoordinatorin Frau Buckendahl und einem kulturellen Eröffnungsprogramm, stellten sich die teilnehmenden Schulen mit ihren UNESCO-Projekten vor.

Im Anschluss wurden die von jeder Schule angefertigten Sonnenblumenblätter mit den von unserer Deligation vorbereiteten Wurzeln und Stengeln zu drei überdimensionalen Sonnenblumen zusammengebastelt.

Unsere Idee ist, mit einer Austellung im Rathaus auf unsere sächsische UNESCO-Arbeit aufmerksam zu machen.

Nach einer Stärkung vom Buffet und Grill versprach der letzte Programmpunkt des Tages erneut Spannung. Eingeladen war der Integrationsbeauftragte der Stadt Leipzig, Herr Stojan Gugutschkow.

Ausgiebig aber keineswegs trocken, erklärte er, was es mit Schlagworten wie Migration und Asyl auf sich hat, lieferte eine präzise Analyse der Situation für Ausländer in Leipzig und antwortete geduldig auf Fragen von Schülern und Lehrern.


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