Aufgaben und Hinweise

Eine Seite des Sächsischen Bildungsservers

Aufgaben und Hinweise
Am Ende der Arbeit mit dem Blinkenpaint-Tool sollte ein kleines Projekt stehen. Blinkenpaint ist bestens für den objektorientierten Einstieg in die Informatik geeignet. Das kleine Projekt dient der Wiederholung und Festigung des erworbenen Wissens. Außerdem ist es eine willkommene Abwechslung im manchmal auch bei der Informatik grauen Alltag, den es macht Spaß und regt die Kreativität der Schüler an.

Bewährt hat sich dabei die Erstellung einer Blinkenpaintanimation als Partnerarbeit. Eine mögliche Aufgabenstellung könnte so aussehen:

Erstellt und präsentiert eine Blinkenpaintfilm aus mindestens 25 und maximal 60 Blinkenpaintbildern zu folgenden Themenkomplexen:

Natur

Mathematik

Informatik

Technik

Astronomie und Raumfahrt

Aus dem Film muss der konkrete, dargestellte Sachverhalt eindeutig erkennbar sein. Folgende Arbeitsschritte sind durchzuführen:

Wahl des Themenkomplexes – Ideensammlung (zu Hause - schriftlich)

Auswahl des konkreten Sachverhaltes (zu Hause - schriftlich)

Layouterstellung mit Layoutvorlage (zu Hause - schriftlich)

Umsetzung des Layouts im Editor mit der Beschreibungsfrage bml oder im Blinkenpaint-Tool (im Unterricht)

Test und Korrektur der Zeit und Bildelementen im Tool Blinkenpaint (im Unterricht)

Präsentation der Animation und Abgabe der Dokumentation (im Unterricht)

Eine vollständige Dokumentation und der fertige Film sollte zu Präsentation vorliegen. Die Dokumentation besteht aus:

weißes Deckblatt mit Teammitglieder, Klasse, Thema und Name des Filmes

Ideensammlung

alle Layoutentwürfe

Objektdiagramm des gesamten Filmes

Objektdiagramm des blinkenpaintbildes_15

Objektdigramme zu zwei Fenstern des blinkenpaintbildes_15

Download der Aufgabenstellung als PDF

Wichtige Hinweis:

Die Begrenzung von mindestens 250 und maximal 60 Einzelbilder ist als Herausforderung zu motivieren. Oft fällt es den Schülern schwer, einen Sachverhalt in bestimmten Grenzen darzustellen. Somit ist diese Forderung auch ein wichtiges Bewertungskriterium.

Keine Projektgruppe geht unvorbereitet an den Computer. Hinweis für eine sinnvolle Layouterstellung stehen hier!

Die praktische Erstellung kann in der Aufgabenstellung auch variiert werden. Kleine Schüler sollten die gesamte Animation mit dem Blinkenpaint-Tool erstellen können. Größere Schüler arbeiten erst mit dem Editor und nutzen das Blinkenpaint-Tool nur zu Korrektur, Kontrolle und sinnvollen Pauseneinstellung. Gerade für die Pauseneinstellung ist die Nutzung aber unbedingt notwendig, da diese eine flüssige Animation gewährleisten und im Editor nur vorgeplant werden können.

Am Schluss sollte auf alle Fälle eine gemeinsame Präsentation (z.B. mittels Beamer) und die Belegarbeit als vollständige Dokumentation stehen. Diese beiden Teile bilden auch die Grundlage der Bewertung.



		Am Ende der Arbeit mit dem Blinkenpaint-Tool sollte ein kleines Projekt stehen. Blinkenpaint ist bestens für den objektorientierten Einstieg in die Informatik geeignet. Das kleine Projekt dient der Wiederholung und Festigung des erworbenen Wissens. Außerdem ist es eine willkommene Abwechslung im manchmal auch bei der Informatik grauen Alltag, den es macht Spaß und regt die Kreativität der Schüler an. Bewährt hat sich dabei die Erstellung einer Blinkenpaintanimation als Partnerarbeit. Eine mögliche Aufgabenstellung könnte so aussehen: Erstellt und präsentiert eine Blinkenpaintfilm aus mindestens 25 und maximal 60 Blinkenpaintbildern zu folgenden Themenkomplexen: Natur Mathematik Informatik Technik Astronomie und Raumfahrt Aus dem Film muss der konkrete, dargestellte Sachverhalt eindeutig erkennbar sein. Folgende Arbeitsschritte sind durchzuführen: Wahl des Themenkomplexes – Ideensammlung (zu Hause - schriftlich) Auswahl des konkreten Sachverhaltes (zu Hause - schriftlich) Layouterstellung mit Layoutvorlage (zu Hause - schriftlich) Umsetzung des Layouts im Editor mit der Beschreibungsfrage bml oder im Blinkenpaint-Tool (im Unterricht) Test und Korrektur der Zeit und Bildelementen im Tool Blinkenpaint (im Unterricht) Präsentation der Animation und Abgabe der Dokumentation (im Unterricht) Eine vollständige Dokumentation und der fertige Film sollte zu Präsentation vorliegen. Die Dokumentation besteht aus: weißes Deckblatt mit Teammitglieder, Klasse, Thema und Name des Filmes Ideensammlung alle Layoutentwürfe Objektdiagramm des gesamten Filmes Objektdiagramm des blinkenpaintbildes_15 Objektdigramme zu zwei Fenstern des blinkenpaintbildes_15 Download der Aufgabenstellung als PDF Wichtige Hinweis: Die Begrenzung von mindestens 250 und maximal 60 Einzelbilder ist als Herausforderung zu motivieren. Oft fällt es den Schülern schwer, einen Sachverhalt in bestimmten Grenzen darzustellen. Somit ist diese Forderung auch ein wichtiges Bewertungskriterium. Keine Projektgruppe geht unvorbereitet an den Computer. Hinweis für eine sinnvolle Layouterstellung stehen hier! Die praktische Erstellung kann in der Aufgabenstellung auch variiert werden. Kleine Schüler sollten die gesamte Animation mit dem Blinkenpaint-Tool erstellen können. Größere Schüler arbeiten erst mit dem Editor und nutzen das Blinkenpaint-Tool nur zu Korrektur, Kontrolle und sinnvollen Pauseneinstellung. Gerade für die Pauseneinstellung ist die Nutzung aber unbedingt notwendig, da diese eine flüssige Animation gewährleisten und im Editor nur vorgeplant werden können. Am Schluss sollte auf alle Fälle eine gemeinsame Präsentation (z.B. mittels Beamer) und die Belegarbeit als vollständige Dokumentation stehen. Diese beiden Teile bilden auch die Grundlage der Bewertung.