3. Tag: 26. September 2013
>7.15 Wecken ---Warum sind wohl einige so müüüüde ?
>8.00 ---Hmmm- auf zum duftenden Frühstück !
>9.00 - 11.35 ---Unterricht nach Plan !
>12.00---Mittag - Frau Brade und ihr Team haben Spaghetti Bolognese für uns zubereitet! Wir platzen noch!
>Von 13.00 bis 14.00 haben wir in einer „Abschlussveranstaltung“ unter Beweis gestellt, welche neuen Lieder und Tänze wir hier im sorbischen Sprachlager gelernt und einstudiert haben. Herr Fabian filmte, Frau Gerischka fotografierte, Frau Fabian begleitete uns auf der Gitarre, Frau Jurenz und Frau Kaulfürst feuerten uns an. Es klappte alles sehr gut!
>Um 14.00 sahen wir uns den Spielfilm „Die schwarze Mühle“ an und festigten unser Wissen über den Müllerburschen Krabat.
Anschließend sahen wir uns gemeinsam mit Frau Kaulfürst das Making off zum Film „Geheimnisse der alten Mühle“ an.
>Zum Verschnaufen sind wir nicht gekommen, denn danach gingen wir zum Schloss Neschwitz, wo uns die „Fürstin Lubomirska“ - eine Mätresse von August dem Starken- empfing und uns auf lehrreiche, sehr unterhaltsame und auch gruslige Weise durch das Schloss führte. Die Jungen erlernten den vollendeten Handkuss, wir schlüpften in verschiedene Rollen, waren z.B. Bauernmädchen, Grafen und Herrscher. Es war eine Schlossbesichtigung der anderen Art, die uns sehr viel Freude bereitete.
Auf dem Rückweg vom Schloss in die Jugendherberge suchten wir noch kurz das Einkaufszentrum auf, denn einige brauchten noch Mitbringsel für die zu Hause Gebliebenen.
> Gerade noch rechtzeitig trudelten wir zum Abendbrot ein. Es gab unter anderem selbst gemachte Pizza. Alles schmeckte wie immer hervorragend.
>Danach ging das große Lernen und Vorbereiten auf die mündliche und schriftliche Prüfung am letzten Vormittag los, bei einigen von uns mehr, bei einigen weniger .Aber ein mulmiges Gefühl hatten wohl alle, wie das so vor Prüfungen ist.
> Wir, die Klasse 7b, erhielten von Frau Gerischka bis 22.30 „Ausgang“ auf dem Territorium der Herberge, weil wir uns so gut „geführt“ haben und dieses Mal die Großen im Sprachlager waren. Die Kleinen mussten natürlich um 22.00 in ihren Betten sein.
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4. Tag |