Heute möchte ich etwas genauer über unsere Projektwoche zur Elfenbeinküste berichten. Dazu hatten wir uns Frau Riedel vom Max-Planck-Institut eingeladen, die uns in einem Vortrag über Kultur und Traditionen an der Elfenbeinküste und über die Arbeit des Max-Planck-Institutes in Zusammenarbeit mit der Wild Chimpanzee Foundation in Afrika berichtete.
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Voller Freude übersetzen wir unsere erhaltene Briefpost aus Petit Tieme und natürlich antworteten wir auch gleich, damit die Briefe wieder auf die Reise gehen können. Hierbei waren uns Frau Riedel und unsere Französischlehrerin behilflich.
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Ein Hauptziel unserer Projektwoche war es viele neue Informationen über das Leben der Kinder in Petit Tieme, über Natur, Geschichte und Traditionen der Elfenbeinküste zu erfahren.
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In Form eines Stationsbetriebes beschäftigten wir uns in kleinen Gruppen zu diesen Themen. In einem Zeitstrahl und einem Puzzle ordneten wir mit Hilfe eines Textes verschiedene historische Ereignisse zu. Unser Geschichtswissen über Sklaverei und Dreieckshandel konnten wir hiermit erweitern.
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In einer selbst angefertigten Karte stellten wir Naturraum, Tierwelt und Oberfläche des Landes dar. Kleine Geschichten und Zeichnungen fertigten wir zum Leben der Mädchen und Jungen an.
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Anbau und Nutzung des Kakaos und der Lebensraum des Regenwaldes waren Themen anderer Stationen.
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Unsere Ergebnisse fasste jeder in einem Hefter zusammen, der für fast alle eine gute Note im Geographieunterricht brachte. Nikole konnte mit ihren Ergebnissen sogar einen Preis im alljährlich stattfindenden Keplerwettbewerb gewinnen.
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