Exkursion nach Chemnitz Klasse 6b
                                                                                                               
 
Am 07.05.2019 machte sich unsere Klasse auf ins Naturkundemuseum nach Chemnitz.
Als erstes erkannten wir im Eingangsbereich den versteinerten Wald, über den wir im Deutschunterricht in der 5. Klasse Texte gelesen hatten.
In der ersten Etage „begrüßte“ uns ein Grizzlybär auf zwei Beinen stehend – so riesig hatten wir uns den nicht vorgestellt. Im Fernsehen sehen die immer so klein und niedlich aus!
Wir konnten dann noch andere Tier und Funde aus aller Welt betrachten.

Aber das Interessanteste kam noch:         das Insektarium.

Einige von uns schüttelte es schon vor dem Betreten des Raumes bei dem Gedanken daran, was da so alles kreucht und fleucht.
Ein Mann vom Museum erzählte uns viel Interessantes über die verschiedensten Insekten. Selbst bei der Fütterung einer Gottesanbeterin konnten wir zusehen. Aber am tollsten fanden wir, dass wir viele der Krabbeltierchen auf die Hand nehmen durften:  Stabheuschrecken, „Grashüpfer“ in allen möglichen Formen, Käfer, Riesenschmetterlinge, Krabbelinsekten, die wie ein Blatt aussehen und das Highlight:  eine Vogelspinne!  Aber:  Selbst die größten Angsthasen, welche das ganze Getier erst nicht mal SEHEN  wollten, hatten schließlich diese an den Beinen unrasierte, rundum haarige, dicke Spinne auf der Hand! Wer hätte das gedacht! Und alle leben noch! (die Vogelspinnen sind nämlich gar nicht so gefährlich, wie alle immer denken)
Zum Abschluss überstanden wir noch unbeschadet einen Vulkanausbruch (auf der Leinwand) und konnten uns kleine Andenken wie echte Edelsteinchen, Fossilien oder Haifischzähne kaufen.
Das war mal ein cooler Biologieunterricht der anderen Art.

(K. Grehl  - für Kl. 6b)



      

          

   
            


letzte Änderung am  2.7.2019   KI