Die Priesterhäuser + Stadtführung


Am 04.05.2012 machten sich die beiden 6. Klassen auf den Weg nach Zwickau. Zuvor wurde im Geschichtsunterricht die Stadt im Mittelalter behandelt und jetzt sollte überprüft werden, ob aus
dieser Zeit in Zwickau noch etwas übrig geblieben ist.

Die 6a startete in den Priesterhäusern.

           

Alexandra erklärte, dass die Häuser zu den ältesten in Sachsen gehören und die Treppen früher außen hoch gingen. Im Obergeschoss erfuhren wir, wie früher gekocht und wo geschlafen wurde.


Währenddessen wurde die 6b von Herrn Jakob durch die Innenstadt geführt.

             

Vor allem am Kornhaus, beim Schloss Osterstein und an der Katharienkirche konnten wir uns lebhaft vorstellen, wie es hier im Mittelalter zugegangen sein musste. Auch ein Teil der Stadtmauer ist um den Pulverturm herum erhalten geblieben. Natürlich gehören auch das Dünnbierhaus, das Gewandhaus und das Rathaus zu sichtbaren Überresten. Übrigens, Dünnbier war ein Kolonialwarenhändler, der in dem besagten Haus Kaffee und Likör verkaufte.

Dann tauschten die Klassen nach einer kurzen Pause und danach ging es mit der Bestätigung im Gepäck, dass es das Mittelalter nicht nur im Lehrbuch gibt, heim.


Frau Hauck