Drei aufregende Tage ohne Eltern
Dazu gibt es verschiedene
Schülermeinungen.
Lucy schreibt:
Im Mai fuhren wir, die
Klasse 7a, in die Jugendherberge nach Grünheide.
Wir waren etwas genervt,
weil die Klasse 6b mitfahren sollte.
Trotz des
Altersunterschiedes haben wir uns dann aber bestens verstanden.
Melanie meint:
Als wir ankamen, waren die
ersten Kommentare:
„Hier gibt es ja nur Wald.“
Später „ jagten“ wir durch
den Wald nach Morgenröthe- Rautenkranz.
In einer Indorkletterhalle
mit unterschiedlichen Schwierigkeitsstufen waren wir auch.
Maria sagt:
Alle fanden die Zimmer gut,
denn wir hatten Glück und übernachteten in dem erst frisch renovierten Haus.
Jedes Zimmer hatte ein
eigenes Bad.
Lisa findet:
Wir waren Indorklettern,
Wandern, Bowlen, in einem Raumfarhtmuseum, hatten einen Kinoabend und sehr viel
Freizeit.
Den Film „ Ratatouille“
hatten viele schon gesehen, was sie nicht so gut fanden.
Vor allem hat das Essen sehr
gut geschmeckt und es gab eine kleine Salatbar.
Lucy meint weiter:
Das Gelände, in dem wir uns
frei bewegen durften, war riesengroß.
Oft gingen wir Volleyball
spielen.
Einige Mädchen haben sogar
andere Jungs kennen gelernt.
Conrad stellt fest:
In dem Speiseraum gab es
sogar einen kleinen Laden, der Chips, unser Hauptnahrungsmittel und andere Dinge
verkaufte.
Sophie fand gut:
Dass es eine Disco gab.
Die Schüler, die nicht
gekommen sind, haben eine Menge verpasst.
Es gab coole Musik und
Nebelmaschinen.
Der DJ freute sich über
Musikwünsche.
Daniel schwärmt:
Es waren die besten 2 Tage
aller Zeiten .
Wir bedanken uns bei Herrn
und Frau Nötzold sowie Herrn Schneider für die Organisation der Klassenfahrt.
