


Wir waren am 8.5.2013 wandern. Unsere Klasse war in fünf Gruppen aufgeteilt. Jede Gruppe bekam von einer anderen Gruppe die selbst angefertigte Wanderkarte. An der Schule sind wir los gelaufen die Hauptstraße hinauf. Dann führte unser Weg über die Bergstraße Richtung Napoleonstein. Nun sind wir nach oben gelaufen. In der Schutzhütte haben wir eine Rast gemacht. Jetzt sind wir weiter gegangen. Wir sind nun an einer Koppel entlang gewandert. Schon bald waren wir auf einem großem Feld. Nun kam ein Tor da sind wir durch gelaufen. Jetzt war schon wieder ein Wald um uns. Es waren viele abgebrochene Bäume und Sträucher. Jetzt war schon ein Haus zusehen. Also war hier auch eine Straße. Wir waren gespannt welche Hausnummer es war. Es war die Nummer 56. Wir sind die Straße "Am Lindenberg" nach vorn spaziert. Dann sind wir in die Straße "Zum Hutberg" eingebogen und nach rechts weiter gelaufen. Jetzt sind wir Richtung Farm gegangen. Bruno hat in der Zwischenzeit "Biene Maya" gespielt und die Blüten mit seiner Nase bestäubt. Jetzt haben wir auch die anderen Gruppen auf dem Hutberg gesehen. Wir waren aber nicht die letzte Gruppe. Nun sind wir auch den Hutberg nach oben gegangen.
Text: Bruno, Katja, Ricardo, Wiepke, Chiara, Frau Voigt
Am Mittwoch den 8. Mai 2013 ging unsere Wanderung an der Schule los. Wir liefen an der Mittelschule vorbei zum alten Bahndamm. Wir wanderten auf dem alten Bahndamm bis zu einem abgesägten Baum. Dort sahen wir die Jahresringe und eine Nacktschnecke. Wir konnten bestimmen wo Norden ist. An der Wanderhütte machten wir eine kleine Pause. Wir liefen den Hornweg entlang bis zum Sägewerk. Dort sahen wir einen Storch im Nest. Wir gingen an den Kuhweiden entlang bis zum See am Pep. Dort machten wir wieder eine Pause. Am Pepspielplatz spielten wir Ablöseball. Wir liefen weiter bis zum Hutberg. Wir kamen als Letzte am Ziel an.
Gut gelaunt, bei strahlendem Sonnenschein wanderten wir Nora, Emma, Lisa, David, Jason, meine Mama und ich, Richtung Turnhalle, weiter Richtung Autohandel. Kurz danach kam schon die erste Frage: "Wann machen wir eigentlich Pause?"
Weiter marschierten wir auf dem Feldweg Richtung Quohren, wo wir allerhand sahen: Ameisen, Käfer, eine andere Gruppe aus meiner Klasse, die uns aber nicht sah, trotz das wir winkten und riefen wie angestochen:-)
In Gönnsdorf angekommen machten unsere Gruppe im Park am Brunnen eine Pause. Dabei lauschten wir den verschieden Vögeln. Gut gestärkt und mit einer Hand voll Süßigkeiten machten wir uns weiter auf den Weg.
In Gönnsdorf sahen wir eine Kuh, die pinkelte. Völlig erstaunt stellten wir fest,
dass sie gar keine Milch pinkelte....(es war ein Bulle).
Dann ging es weiter Richtung Plattenweg und Bahndamm.
Auf dem Bahndamm sahen wir endlich einen riesigen Ameisenhaufen, wo alles krabbelte und fleißig war. Außerdem fanden wir mehrere Baumstämme, die abgesägt waren und wir somit die Jahresringe zählen konnten.
Ziemlich geschafft liefen wir auch noch zu weit, nämlich Richtung Schule und nicht Richtung Spielplatz und Teich. Mit einem kleinen Umweg landeten wir aber wieder auf dem richtigen Pfad. Da schon alle recht müde waren, musste der Kompass kurzer Hand umfunktioniert werden - zum Telefon, um Frau Gutsmann anzurufen...lustig und lachend ging es weiter.
Mit letzter Kraft stiefelten wir den Hutberg hoch, wo wir als 3. Gruppe ankamen.
Es war ein wirklich schöner Wandertag, mit einer tollen Gruppe.





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Klasse 4b | |
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Herbstwerkstatt | |
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Unsere erste Werkstatt führten wir vom 25.-29. Oktober durch. Das Thema "Herbst" beschäftigte uns dabei. Natürlich dürfen die Laubbäume mit ihren bunten Blättern und den Früchten nicht fehlen. Mit gepressten Blättern, Eicheln, Kastanien und Bucheckern kann man auch sehr schön basteln. Unseren neu gelernten Buchstaben "T" klebten wir mit lauter kleinen Ahornblättern. Kleine Sätze zu Bildern schrieben die Kinder mithilfe der Anlauttabelle. Die Ergebnisse der Werkstatt wurden zu einem Büchlein in Form des Ahornblattes geheftet. | |
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Lesestark | |
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Am 26. Oktober begann unser Projekt Lesestark. Es wird uns das ganze Schuljahr begleiten. Die erste Veranstaltung fand in der Bibliothek Weißig statt. Nach dem Frühstück ging es endlich los. Aufgeregt und voller Vorfreude machten wir uns auf den Weg. In der Bibliothek wurde unsere Klasse schon von Frau Schwarz und Frau Arlet, unserer Vorlesepatin, empfangen. In der Leseecke machten wir es uns bequem. Nun holte Frau Arlet aus ihrem Koffer einen Frosch und einen Brief. Was hatten beide miteinander zu tun? Voller Spannung warteten wir auf die Geschichte. | |
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1. Wandertag | |
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Am 1. November war es endlich soweit. Lange mussten wir auf diesen Tag warten, denn das Wetter war im Herbst sehr unbeständig und kalt. Wir konnten unseren ersten Wandertag zum Stausee in der Dresdner Heide starten. Gegen 9.00 Uhr lief unsere Klasse los. Die Sonne strahlte und alle waren gut gelaunt. Im Wald konnten die Kinder ihr Wissen über Bäume, deren Früchte und Blätter anwenden. An vielen Bäumen entdeckten aufmerksame Beobachter die Wegmarkierung. Am Stausee fand unsere Rast statt. Hier trafen wir auf die Klasse 1a. Gemeinsam frühstückten wir, spielten und hatten Spaß mit dem Schwungtuch. Viel zu schnell verging die Zeit. Der Rückweg führte uns bis zur Ullersdorfer Mühle. In Weißig zeigten uns einige Kinder, wo sie wohnten. In der Schule wartete ein leckeres Mittagessen auf uns. Die Füße erholten sich auch von der ausgedehnten Wanderung. | |
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Ausflug im Rahmen unseres Eichhörnchenprojektes | |
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Am 8. November ging es morgens mit dem Bus nach Pillnitz. Im Schlosshof trafen wir uns mit einer Frau, die uns einiges über die Lebensweise der Eichhörnchen erzählte. Bewaffnet mit Fernglas und Fotoapparat gingen wir in den Park. Wegen der dort durchgeführten Baumpflegearbeiten kamen erste Bedenken auf ob wir heute überhaupt eins zu Gesicht bekommen. Doch schon bei den Erläuterungen zum Verhalten und zur Ernährung ließen sich die ersten blicken. Auf der Suche nach den Spuren unserer kleinen Freunde und deren Beobachtung, kamen immer wieder einige der putzigen Gesellen zum Vorschein. Viel zu schnell waren die Aufgaben erledigt und die Zeit drängte zur Rückkehr. Mit den gesammelten Eindrücken und dem hinzugewonnenen Wissen ging es nun zurück. Sicher werden wir im Winter den Eichhörnchen die ein oder andere Nuss vorbeibringen. | |
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Wandertag mit Karte und Kompass | |
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Text: Emily, Anneli, Pauline, Quentin und Antonia | |
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Text: Selina Straube | |
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Unser Tag in Dresden | |
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Zuerst waren wir am Zwinger. Dort sind wir durch das Kronentor gegangen und auf den Theaterplatz gelaufen. Auf dem Theaterplatz steht ein Denkmal von König Johann. Dahinter befindet sich die Semperoper. Sie ist zweimal abgebrannt. Nun ging es zur Katholischen Hofkirche. Ihre Türen sehen ganz normal aus. Bruno musste sich aber sehr strecken, um an die Klinke zu gelangen. Jetzt stiegen wir die 41 Stufen zur Brühlschen Terrasse hoch. August der Starke war nicht nur Kurfürst von Sachsen sondern auch König von Polen. Er brauchte immer Geld. Dafür holte er Friedrich Böttger an seinen Hof. August der Starke glaubte, dass Böttger Gold herstellen konnte. Aber Böttger konnte nur das berühmte Meißner Porzellan herstellen. Dann sind wir zur Frauenkirche gelaufen. Diese haben wir auch von Innen ansehen können. Jetzt führte unser Weg am Fürstenzug entlang. Da kann man viele Herzöge und Fürsten aus der damaligen Zeit sehen. Zum Abschluss sind wir über die schöne alte Augustusbrücke gegangen. Dort sahen wir den Goldenen Reiter schon von weitem in der Sonne glänzen. Damit er schön glänzt, wurden Pferd und Reiter mit Blattgold überzogen. Wie viel Gold wurde dafür benötigt? Die letzte Station war Erich Kästner, der auf der Mauer sitzend dem Verkehr auf dem Albertplatz zuschaut. |
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Text: Pauline Metzeroth | |
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