17.08.1908 |
Beginn Bau der V. Realschule (Städtische Realschule mit Reformrealgymnasium im Mittelbau), Möbiusstraße 8
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05.04.1910 |
Einweihung des Schulgebäudes Möbiusstraße 8
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Ostern 1920 |
acht Jahrgänge von Schülern des Leipziger Ostens werden aus der Leibniz-Schule (noch heute am Nordplatz) ausgegliedert und zur „Oberrealschule im Osten“ (im Volksschulgebäude am Reudnitzer Stephaniplatz, im II. Weltkrieg zerstört) zusammengeschlossen
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Ostern 1922 |
Oberrealschule erhält eigenes Gebäude (Oststraße 27/29, im II. WK zerstört)
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01.12.1927 |
Oberrealschule erhält Namen „Humboldt-Schule“ nach Alexander von Humboldt V. Realschule erhält Namen „Lessing-Schule“
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Ostern 1935 |
Vereinigung der Humboldt- und der Lessing-Schule im Gebäude der Lessing-Schule (Möbiusstraße 8) unter dem Namen „Humboldt-Schule“
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Ostern 1937 |
Humboldt-Schule wird im Zuge der Vereinheitlichung des Schulsystems zu einer Höheren Knabenschule der Hauptform
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Februar 1943 bis März 1945 |
Teil der Schülerschaft (der Jahrgänge 1926-28) im Kriegshilfsdienst der Luftwaffe als Flakhelfer eingesetzt
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Ende März 1945 |
komplette Einstellung des Schulbetriebs
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April 1945 bis Sommer 1945 |
Schulgebäude dient als Lazarett und Krankenanstalt
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01.10.1945 |
Wiederaufnahme des Schulbetriebs
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1946 |
Ersetzung der Lehrer, die der NSDAP oder einer ihrer Gliederungen angehörten, durch Neulehrer
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1958 |
Humboldt-Schule wird "Erweiterte Oberschule (EOS) Humboldt"
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Herbst 1958 |
Vereinigung der Humboldt- und der Nikolai-Schule
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2003 |
Vereinigung der Humboldt- und der Felix-Klein-Schule
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09.10.2009 |
letzter Unterrichtstag im unsanierten Haus 1,Beginn der umfassenden Sanierung der Humboldtschule
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Herbst 2009 bis Sommer 2012 |
schrittweise Sanierung beider Schulgebäude und der Schulhöfe, dabei Nutzung der Schulgebäude in der Weiße - Straße als Interim
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ab Schuljahr 2012/13 |
Unterricht in zwei sanierten und technisch modern ausgestatteten Schulgebäuden
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