Frankreichfahrt 2018

Vom 19. bis 22. März 2018 einige Schüler aus verschiedenen Klassen des Erzgebirgskollegs in Breitenbrunn nach Frankreich gefahren.
Nach einer Nachtfahrt von circa 12 Stunden kamen wir an unserem Hotel an.
Im nachfolgenden werde ich zeigen, wie wir unsere Tage verbracht haben.

Inhaltsverzeichnis

Montag, 20. März  

Nach der langen Busfahrt, welche auf Grund unserer Mitfahrer nicht gerade ruhig verlief, kamen wir in Paris an.

Nach unserer Ankunft haben wir uns zuerst die Kirche Sacré-Cœur de Montmartre angesehen. Wir haben sie auch betreten und konnten uns, in kompletter Stille, das Innere der Kirche anschauen.
Außerhalb der Kirche hat man einen guten Ausblick auf Paris. Danach sind wir zusammen durch die Stadt geschlendert.

Dienstag, 21. März  

Unseren 2. Tag in Paris haben wir mit einer Stadtrundfahrt angefangen. Dabei haben wir viele Sehenswürdigkeiten gesehen.

Zum einen wäre da der Triumphbogen Arc de Triomphe de l’Étoile. Dieser steht inmitten eines Kreisverkehrs. Unter ihm wehte eine alte Frankreich-Fahne, welche durch Abgase verfärbt eher an eine Fahne des Deutschen Reichs erinnert.
Natürlich darf auch der Eiffelturm nicht fehlen. Wir hatten zwar keine Zeit in hier zu besteigen, aber das konnte man in seiner Freizeit am Nachmittag nachholen.
Desweiteren haben wir noch den Obelisk von Luxor gesehen, was mich mit meinem Interesse an ägyptischen Bauwerken besonders gefreut hat. Leider konnten wir nicht bei ihm anhalten, so das ich ihn nur aus dem Bus heraus fotografieren konnte.

Nach der Rundfahrt hatten alle Kollegiaten Freizeit und konnten Paris selber erkunden. Ich und ein Klassenkamerad sind in die berühmten Pariser Katakomben gegangen. Auch wenn der Eintritt überteuert und die Warteschlange ewig lang ist, lohnt sich ein Besuch.

Mittwoch, 22. März  

Am 3. Tag sind wir zum Schloss Versailles gefahren. Dort erwartete uns neben dem Schloss auch eine rießige Warteschlange.

Nach langem Anstehen konnten wird das Schloss endlich betreten.

Das Innere des Schlosses waren wie erwartet prunkvoll eingerichtet und verziehrt. Auch wenn viele Einrichtungsgegenstände Imitate waren hat man das Übermaß an teueren Dingen gesehen.

Die Gärten des Schlosses waren eine willkommene Abwechslung zum Tamtam des Schlossinneren. Auch hier befanden sich prächtige Springbrunnen und Wasserbecken, aber diese waren weniger aufdringlich.

Am Abend des gleichen Tages war das Verwundern groß. Vor unserem Hotel trafen wir einen ehemaligen Klassenkameraden, welcher aus persönlichen Gründen nach Frankreich gezogen war.
Eine andere Klassenkameradin war noch mit ihm in Kontakt und hat ihm von unserer Parisfahrt erzählt.

Donnerstag, 23. März  

Am Tag der Abfahrt konnten wir das noch das Louvre Museum besuchen. Der Eintritt ist für alle Schüler und Studenten kostenlos.

Auf Grund der Größe des Museums ist es unmöglich alles zu sehen. Ich habe mich zum Großteil auf die ägyptische Ausstellung konzentriert.

In der ägyptischen Ausstellung findet man besonders viele Statuen von Göttern, wie der Geburts- und Todesgöttin Nephthys. Sie soll die Toten trauernt in das Jenseits begleitet haben.
Ein weiteres Beispiel ist der Schutzgott Bes, welcher seine Anhänger vor gefährlichen Wüstentieren, besonders Schlangen, beschützt.
Aber man findet hier auch verschiedene Steintafeln oder Teile von Ruinen, welche mit Hieroglyphen bestückt sind.
Am selben Nachmittag mussten wir uns schon wieder von Paris verabschieden.

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