Die VGA-Schnittstelle

In der VGA-Norm (Video Graphics Adapter) sind die für den analog angesteuerten RGB-Monitor erforderlichen Signale festgelegt. Ein Kabel mit 15-poligen Steckverbindern verbindet PC und Monitor. Die maximal 13 Leitungen sind: horizontale und vertikale Synchronisation mit einer Masse, sechs Leitungen für RGB, drei Monitor-ID-Leitungen und eine Leitung für die Codierung üblich.

Seltener erfolgt der Anschluss des Monitors über den in der Fernsehtechnik üblichen SCART-Anschluss. Es handelt sich um eine maximal 21-polige Verbindung, die neben den erforderlichen Leitungen für die Bildgenerierung noch der Stereotonübertragung dient.

Quelle: Herr Dr. Ebert, TU Dresden